Lösung an der Kutsamkreuzung

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ST. VALENTIN. "Ich bin sehr erleichtert, dass wir eine Lösung gefunden haben", sagt Geschäftsführer des Modehaus St. Valentin. Seit Wochen beschwerten sich Kunden in seiner St. Valentiner Filiale darüber, dass die Einfahrt zum Parkplatz zu eng geraten sei. Die Stadt hatte mit viel Aufwand Lichtstelen installiert. Dies sollte zu einer Verschönerung udn Modernisierung der zentralen Kutsamkreuzung beitragen. Autofahrer waren aber eher wegen der Bodenmarkierung im Kreuzungsbereich verunsichert. Kutsam startete eine Petition. "Wir haben die Petition gestartet, weil ich fürchten, durch die neue Einfahrt Kunden zu verlieren", so Kutsam.

Beschwerden der Kunden

Gegenüber der BezirksRundschau äußerten die Verkäuferinnen des Modehauses, jedes Verkaufsgespräch fange mit einer Beschwerde über die Parkplatzeinfahrt an. Anfang der Woche dann die Lösung zwischen Kutsam und Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr (SP): Die Einfahrt wird verbreitert, eine Säule leicht versetzt. Beim Lokalaugenschein waren neben Kutsam und Suchan-Mayr auch Wolfgang Voglauer von der Bauaufsicht, der Stadtrat für Stadtentwicklung Patrick Hagmüller (SP), Christian Hiesmayr, Kutsams Facility Manager, und der Leiter des Bauhofs Eduard Etzelstorfer anwesend. Wegen der Neugestaltung der Kreuzung ist die Firma seit November mit der Stadt in Kontakt – auch wegen der Positionierung der Werbeplakate. "Das sieht auch schöner aus als vorher", so Kutsam. "Wir möchten aber auch ganz klar festhalten, dass wir die Petition nicht als Angriff auf die Stadtgemeinde sehen. Mir liegt viel daran, dass St. Valentin attraktiver wird."

Wolfgang Voglauer (Bauaufsicht), Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr, Johannes Kutsam, Stadtrat Patrick Hagmüller, Christian Hiesmayr (Facility Manager Modehaus Kutsam), Eduard Etzelstorfer (Leiter Bauhof) | Foto: Kutsam
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