St. Valentin
Neue Entwicklungskonzepte für Langenhart und Herzograd
Nach Umgestaltung der St. Valentiner Innenstadt soll nun ein Entwicklungskonzept für die beiden Stadtteile Langenhart und Herzograd folgen.
ST. VALENTIN. Das notwendige unterirdische Entlastungspumpwerk und die Verschönerung und Adaptierung des Franz-Forster-Platzes in der Innenstadt soll in den nächsten Wochen fertiggestellt werden. Nun hat die Stadtgemeinde ein neues Ziel: Anknüpfend an das Stadtkonzept und nach den ersten weiterführenden Planungen in der Innenstadt soll nun ein Entwicklungskonzept für die beiden Stadtteile Langenhart und Herzograd folgen. Ein aufeinander abgestimmtes ganzheitliches Bild mit einer nachvollziehbaren, tragfähigen und robusten Entwicklungsperspektive soll erarbeitet werden, um einzelne Projekte möglichst schlüssig eingliedern und Entscheidungen daran orientieren zu können.
St. Valentiner zeigen Engagement
Da die Bürgerbeteiligung ein zentraler und wichtiger Aspekt in der Stadtentwicklung ist, wurde die Bevölkerung am 18. und 19. November in Langenhart und Herzograd zu einer Perspektivenwerkstatt eingeladen. Viele Bürger zeigten Engagement und diskutierten ihre Anliegen und Ideen mit dem Planungsteam. Die Ergebnisse sollen Mitte Jänner nächstes Jahr in einem öffentlichen Forum präsentiert werden. „Stadtentwicklungsprozesse sind Weg- und Zukunftstweisend für eine lebenswerte und innovative Stadt“, sagt Stadtrat Patrick Hagmüller, zuständig für Wohnbau und Stadtentwicklung. Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr: „Sankt Valentin zu verbinden ist eines der wichtigsten Ziele der Stadtentwicklung und mit diesen Prozessen wird genau in diese Richtung gearbeitet.“
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