Römer-Rastplatz in St. Florian eröffnet
Der zehnte von 20 Römer-Rastplätzen an der Donau ist dem Heiligen Florian gewidmet.
ST. FLORIAN (km). Der zehnte Römer-Rastplatz am oberösterreichischen Donauradweg wurde durch Landtagspräsident Viktor Sigl, St. Florians Bürgermeister Robert Zeitlinger, Harald Kopececk (Geschäftsführer BAUAkademie Oberösterreich), Baumeister Herbert Pichler und Donau-Vorsitzendem Friedrich Bernhofer in St. Florian eröffnet. Der römische Meilenstein wurde von den Florianer Sängerknaben enthüllt, der Platz von Ferdinand Reisinger vom Stift St. Florian gesegnet. Das Bläserensemble der HLBLA St. Florian sorgte für die musikalische Umrahmung der Eröffnung, mit der die Halbzeit des Projektes am oberösterreichischen Donauradweg gefeiert wurde. Ziel ist die Vermittlung der römischen Geschichte auf 20 Rastplätzen am Donau-Limes, der ehemaligen Nordgrenze des römischen Weltreiches. Auf dem neu errichteten Rastplatz in St. Florian wird kurz und spannend auf das Thema römische Provinzverwaltung eingegangen. Der Römer-Rastplatz informiert im Besonderen über den Heiligen Florian.
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