VP Linz-Land zeigt sich verwundert über Vorstoß
REGION (red). Die VP-Linz-Land reagiert verschnupft auf die Forderung von SP-Bezirksvorsitzende Nationalrat Hermann Krist, nach einer Einberufung einer Sicherheitskonferenz im Bezirk Linz-Land. OÖVP-Sicherheitssprecher Wolfgang Stanek stellt klar, dass die Sicherheit der Bevölkerung im Bezirk Linz-Land in einem höchstmöglichen Ausmaß gewährleistet ist, und es aus jetziger Sicht zu keinerlei Verschlechterungen durch die Reform kommen wird. „Dennoch werde ich als Sicherheitssprecher der ÖVP weiterhin dafür kämpfen, dass die für den Bezirk geplanten Dienstposten verfügbar sein müssen“ so Stanek. Im Bezirk ist eine Gemeinde, dies ist Wilhering, von einer Postenschließung betroffen.
Gemeinsam mit Wilherings Vizebürgermeisterin Renate Kapl hat OÖVP-Sicherheitssprecher Stanek in einem ausführlichen Gespräch mit Bürgermeister Mario Mühlböck sowie Landespolizeidirektor Generalmajor Andreas Pisl und einem Vertreter des Bezirkspolizeikommandos Linz-Land ein umfassendens Sicherheitskonzept für die Gemeinde vereinbart. „Mir ist leider keine Initiative von Nationalrat Krist bekannt. Die Verunsicherung der Bevölkerung durch seine Aussagen hinsichtlich der Sicherheit im Bezirk ist verantwortungslos und unverständlich. Das Thema Sicherheit darf nicht durch populistische Manöver zur Gewinnung eines politischen Kleingelds missbraucht werden“ so Stanek abschließend.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.