Umfrage Jugend am Wort
JVP Linz-Land: „Zuerst zuhören, dann anpacken“

Gregor Eckmayr, Bezirksvorsitzender der JVP Linz-Land. | Foto: JVP Linz-Land
  • Gregor Eckmayr, Bezirksvorsitzender der JVP Linz-Land.
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Mit der digitalen Umfrage „Jugend am Wort“ hat die JVP Linz-Land in den letzten Wochen Jugendliche im Bezirk befragt, welche Themen für sie relevant sind und in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht.

REGION ENNS. In den Gemeinden im Bezirk Linz-Land fühlen sich die Jugendlichen wohl. Rund 60 Prozent haben angegeben, unbedingt weiterhin in ihrer Heimatgemeinde leben zu wollen, weitere 28 Prozent möchten „eher schon“ in ihrem gewohnten Umfeld sesshaft bleiben. Hinsichtlich der Sorgenthemen der jungen Linz-Landler zeigt sich, dass der öffentliche Verkehr und das Angebot an Freizeitaktivitäten am meisten Kopfzerbrechen bereiten, gefolgt von Integration sowie Nahversorgung und Gastronomie.

Mobilität und Freizeitangebote

Auf die Frage hin, welche Maßnahmen die Jugendlichen in der Rolle als Bürgermeister als erstes umsetzen würden, fanden sich vor allem zwei Themen wieder: Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs sowie die Schaffung von Freizeitangeboten und Ausgehmöglichkeiten.
Worauf sich die Jugendlichen nach Aufhebung der aktuellen Einschränkungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Corona-Pandemie am meisten freuen, sind der Besuch von Veranstaltungen und Partys sowie das Treffen mit Freunden.

Der Jugend zuhören

Der Bezirksobmann der JVP Linz-Land, Gregor Eckmayr, sieht in der Durchführung von Umfragen ein geeignetes Instrument, um einen Überblick über die Anliegen der Jugendlichen zu bekommen. „Bevor wir als politische Interessensvertretung die Anliegen der Jugendlichen repräsentieren können, muss man zunächst den Aspekt des Zuhörens in den Vordergrund stellen. Erst wenn man weiß, was die Jugendlichen beschäftigt, kann damit begonnen werden, Maßnahmen zu einer positiven Entwicklung auszuarbeiten und infolgedessen auch umzusetzen. Bei unserer nächsten Klausur werden wir die Ergebnisse der Umfrage als Grundlage nehmen, um darauf aufbauend unsere politischen Forderungen zu stützen“, so Eckmayr.

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