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Faustballer behaupten zweiten Tabellenplatz

Andreas Zauner, Michael Hölzl, Markus Zocher, Christoph Iro Markus, Reinegger Gustav Gürtler und Jan Holzweber (v.l.). | Foto: AWN TV Enns
  • Andreas Zauner, Michael Hölzl, Markus Zocher, Christoph Iro Markus, Reinegger Gustav Gürtler und Jan Holzweber (v.l.).
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ENNS. Die Zutaten für eine spannende Runde waren angerichtet. Freistadt durfte nach den zwei Niederlagen ohne Spielmacher Andrioli kein Spiel verlieren und Enns musste unbedingt zwei Punkte mitnehmen, um im vorderen Tabellenfeld zu bleiben. Der Hallenspezialist Kremsmünster konnte vor heimischem Publikum frei aufspielen. Im ersten Spiel gegen Freistadt begannen die Ennser druckvoll und konnten immer wieder vorlegen. Bei einer 8:6 Führung brachten sie zwei vermeidbare Fehler in Bedrängnis. Die routinierten Freistädter ließen nicht mehr locker und spielten den Satz nach Hause. Danach wurde Freistadt gewohnt selbstsicher, die Ennser „liefen“ dem Rückstand nach – der Satz ging klar an Freistadt. Der dritte Satz war bis zur Satzmitte hart umkämpft. Dann schlich sich wieder Unsicherheit in die Aktionen des AWN TV Enns. Freistadt spielte cleverer und gewann Satz und Spiel mit 3:0.

Nach einem Spiel Pause eröffneten die Ennser Faustballer gegen Kremsmünster zurückhaltend, konnten diesen Satz aber mit viel Einsatz gewinnen. Auch im zweiten Satz fanden sie nicht wirklich in die Partie – Kremsmünster gewann in der Satzverlängerung mit 12:10. Der dritte Satz war ein Ebenbild des zweiten, diesmal war das Glück auf Ennser Seite und sie gewannen 13:11. Nach diesem Satzgewinn fiel der selbstgemachte Druck scheinbar ab, das Angriffsspiel wurde präziser und so konnte die toll verteidigende Kremsmünsterer Mannschaft immer wieder bezwungen werden. Das 11:3 spricht eine deutliche Sprache. „Nach dem 3:1 Sieg gegen Kremsmünster können wir den zweiten Tabellenplatz nach dem ersten Grunddurchgang behaupten. Wir haben im ersten Meisterschaftsdurchgang nur zwei Spiele verloren und sind sehr stolz auf unsere Platzierung. Um in der Bundesliga längerfristig ganz vorne mitspielen zu können, müssen wir es noch lernen unter Druck unsere Bestleistung abzurufen. Dann sind wir auf jeden Fall ein Kandidat für die vorderen Plätze“, so ein durchaus selbstkritischer Kapitän der Ennser Mannschaft Markus Zocher.

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