Stephan Eberharter unterstützt Sport bewegt.Sport verbindet.!

Einer der erfolgreichsten österreichischen Skirennläufer der Geschichte
unterstützt die Aktion Sport bewegt.Sport verbindet.
Stephan Eberharter wurde Olympiasieger und dreimal Weltmeister.
Er gewann zweimal den Gesamtweltcup und insgesamt 29 Weltcuprennen.
Die österreichweite Aktion Sport bewegt.Sport verbindet. möchte jeden in der Bevölkerung, aber vor allem Jugendliche und junge erwachsene Menschen für mehr Bewegung, Gesundheit und respektvolles Miteinander sensibilisieren. Wobei hier nicht nur sensibilisiert, sondern auch das Bewusstsein dafür gefördert und weiterentwickelt wird.
Bewegungsarmut und erhebliche Defizite im realen Umgang mit Menschen (soziale Kompetenz, etc.) sind, wie wir wissen, u.a. Ergebnisse der modernen Gesellschafts- und Kommunikationsform.
Man schickt sich aber nicht an die moderne Gesellschaft in Frage zu stellen oder gar abzuurteilen.

Vielmehr ist es Kern der Aktion, den veränderten Rahmenbedingungen gesellschaftlicher Entwicklung offen und verbindend zu begegnen und dies auch als neue Chance zu begreifen, ein Bewusstsein zu schaffen, welches realitäts- und praxisnahe ist und der aktuellen Lebenssituation entspricht.
Veränderungen nicht bekämpfen, sondern miteinbeziehen und damit auch praxisnahes Bewusstsein und realitätsnahe Lösungsergebnisse schaffen.

Die Aktion sieht den Ist-Zustand als positive Herausforderung, den jungen Menschen ein für sie zum Teil verborgenes bzw. verlorengegangenes Blickfeld wieder zu öffnen.
Für sie ist der Schritt raus zu mehr Bewegung nicht nur der Schritt für eine bessere physische und psychische Verfassung der Menschen, sondern auch der entscheidende Sprung zu mehr Miteinander.

Jeder kann mitmachen und ein kräftiges Zeichen setzen.
Die Aktion freut sich über jede Unterstützung und möchte gerne einladen mitzumachen.
Jeder, der auf der Facebookseite Sport bewegt.Sport verbindet. auf "Gefällt mir" klickt hilft und
trägt dazu bei, ein kräftiges Zeichen zu setzen, um gemeinsam das entsprechende Bewusstsein in den jungen und reiferen Köpfen des Landes zu schaffen.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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