Autocrosser kämpften mit starkem Regen und Defekten
ERNSTHOFEN. Eine Schlammschlacht erlebten die Autocrosser beim Rennen in Hollabrunn. Unmittelbar vor den Finalläufen begann es zu regnen, die Strecke stand 40 Zentimeter unter Wasser. Für die Piloten des Teams Winninger, Ronald Lieberth aus St. Pantaleon-Erla und Andreas Winninger, schauten die Plätze fünf uns sechs heraus. Mit ihren Platzierungen in den Vorläufen holten beide 20 Punkte für die Meisterschaft.
Nach den beiden Zeittrainings konnte sich Winninger mit der fünftbesten und Lieberth mit der siebtschnellsten Zeit qualifizieren. Im ersten Vorlauf hatte Winninger Probleme mit dem Getriebe und wurde Siebenter, Lieberth verbesserte sich auf Platz sechs. Während Lieberth im zweiten Vorlauf seine Position halten konnte, rückte Winninger zwei Plätze nach vor. Im dritten Vorlauf hatten beide Pech: Bei Lieberth brach das Lenkgetriebe in der ersten Runde und bei Winninger wurde durch einen Crash in der zweiten Runde das rechte Vorderrad ausgerissen.
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