Gartenarbeiten im März 2. Teil

Mahlzeit so sind Gäste bei uns willkommen.

wieder sind die wirklich guten Tipps monatlich von Gärtner Starkl.

STAUDEN und GRÄSER

Da das Wetter uns heuer für den langen Winter des Vorjahres entschädigt, die Felder schon abgetrocknet sind und der Boden im Garten schon bearbeitet werden will, kann uns Gärtner nichts mehr halten. Die Staudenbeete werden gesäubert, abgefrorene und trockene Blätter, die man im Herbst nicht mehr wegräumen konnte, werden jetzt entfernt und der Boden vorsichtig gelockert. Vorsicht ist deshalb geboten, da man oftmals eine Pflanze verletzt, die noch gar nicht anzeigt, dass sie da ist, weil sie erst spät antreibt.

Auch wenn es manche Nacht noch friert, so gibt es doch viele unerschrockene Stauden, die schon jetzt blühen, wie zum Beispiel die Schneerosen unter den Sträuchern. Auch die kleine blaue Anemone hat sich dieses Jahr in meinem Garten wieder vermehrt und verzaubert mit ihren blauen Blütensternchen rund um die Schneerosen diese Gartenecke. Das geschützte Plätzchen nahe der Terrasse hat sich ein Himmelschlüsserl erobert und die ersten Gänseblümchen stehen noch mit ganz kurzen Stielen in der Wiese.

Pflanzen Sie sich noch einige dieser Frühlingsblüher, die schon ab Anfang März unsere Herzen verzaubern – dazu gehören die Frühlingsblatterbse (Lathyrus vernus), die wie eine Miniwicke in blau den Boden unter Sträuchern bedeckt, die langstieligen Kugelprimeln (Primula denticulata), die in dichten Büscheln in Staudenbeeten zu den Ersten gehören und das robuste Scharbockskraut (Ranunculus ficaria), das gerne an Bach- oder Teichrändern wächst und blüht.

Ihre Gräser möchten erst etwas später, wenn die Wahrscheinlichkeit für tiefere Temperaturen sehr gering ist, zurück geschnitten werden. Dann fast ebenerdig abschneiden, damit sie buschig und dicht durchtreiben können.

Jetzt im März können alle Stauden und Gräser mit Rizinusschrot, Hornspäne oder Naturrein Gartendünger gedüngt werden. Das sind alles organische Dünger, die entsprechend lange brauchen bis sie zur Verfügung stehen, nämlich dann, wenn die Pflanze Nahrung braucht.

KRÄUTER

Das Butterbrot mit Schnittlauch, der grüne Salat mit der ersten Petersilie und Mozarella mit Basilikum – endlich wieder frische Kräuter in Hülle und Fülle.

Das Angebot in unseren Gartencentern kann sich sehen lassen, schon jetzt gibt es das gesamte Grundsortiment, aber ab Mitte März geht „kräutermäßig“ die Post ab:
Anis, Baldrian, Borretsch, Dill, Estragon, Kamille, Fenchel, Heiligenkraut, Kerbel, Koriander, Lorbeer, Lavendel, Majoran, Melisse, Minze in 3 Sorten, Oregano, Petersilie krause, Pertersilie glatte, Pimpinelle, Rosmarin, Gartenraute, Schnittlauch, Sauerampfer, Salbei in 5 Sorten, Sellerie, Thymian in 5 Sorten, Winterbohnenkraut, Ysop, Zitronenverbene, ………all das gibt es in einem 14cm Topf zu kaufen.

Auch Spezialkräuter, die entweder aus dem Sortiment der Hildegard von Bingen entnommen sind, oder bei Ayurvedakuren verwendet werden, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

Möchten Sie gerne die Kräuterpflanzen selber ziehen, dann finden Sie ein Riesensortiment an Samen von Austrosaat und Sperli in allen unseren Häusern. Um es Ihnen besonders leicht zu machen haben beide Firmen Samen in runde Papierscheiben gepresst, die man nur noch mit Erde bedeckt, entweder in Kräutergarten oder im Topf, und angießt.

Gegen jede Unstimmigkeit im Körper und Geist ist ein Kräutlein gewachsen. Nutzen Sie diese Erkenntnis und holen Sie sich Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden ins Haus und den Garten

STRÄUCHER, BÄUME und NADELGEHÖLZE

Von den Bergen schaut nur noch wenig Schnee herunter und darum müssen die Palmkätzchen bald geschnitten werden, damit sie nicht aufblühen. Die Blüten der Haselsträucher beginnen schon gelb zu werden und da der Schnee heuer nie richtig Fuß gefasst hat (außer im Süden Österreichs) öffnet schon die Zaubernuss ihre dem Safranfaden ähnlichen Blüten in Rostrot, Terraorange, Dotter- und Zitronengelb. Sie wird vom Winterschneeball mit seinen rosaweißen intensiv duftenden Glockenbällchen, vom Winterjasmin mit gelben Duftglocken und vom Dirndlstrauch mit seinen sonnig-gelben Blütenbauscherln begleitet.

Jetzt ist es Zeit im Garten die Weichen für das ganze Jahr zu stellen. Es wird geordnet und zusammengeräumt, und es werden die Bäume und Sträucher geschnitten. Die Spätsommerblüher sind die Ersten – der Sommerflieder, die Bartblume, die Säckelblume, die Rispen- und Schneeballhortensie, die Perovskie, die Spiere „Anthony Waterer“ und „Little Princess“. An den frischen Trieben, die sie dann machen setzen sie ihre Blüten an und erfreuen uns im Sommer und Spätsommer. Auch der Hibiskus blüht am einjährigen Holz, aber man schneidet ihn nicht zu stark ins alte Holz, nur alle Vorjahrstriebe werden kräftig zurückgenommen, damit viel neues „Blütenholz“ nachwächst.

Birken sollte man nicht mehr schneiden, da sie schon jetzt sehr viel Saft produzieren und dann stark „bluten“, für Birken ist der beste Schnitt-Zeitpunkt Dezember und Jänner. Alle anderen Alleebäume sind mit einem Schnitt Anfang März sehr einverstanden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie geschnitten werden soll – wir wissen es und stehen Ihnen gerne mit Rat oder Tat zur Seite.

Bei den Nadelgehölzen hängt der Schnitt sehr von der Sorte ab. Wacholder können alle 2-3 Jahre zurückgeschnitten werden, meist lässt man sie aber wachsen, da sie je Sorte eine ganz bestimmte Form haben. Fichten und Tannen werden nicht geschnitten sondern nur leicht formiert, wenn man möchte. Bei den Föhren und Kiefern schneidet oder zwickt man den frischen Trieb (Kerze), wenn die Nadeln noch anliegen und der Trieb weich ist, mittig ab. Damit erreicht man, dass die Pflanzen sehr buschig werden.

Wenn alles geschnitten ist, können Sie sich wieder für eine Weile zurücklehnen, denn jetzt lässt man die Natur kommen und freut sich über die ersten Blüten und Blätter.

KLETTERPFLANZEN

Noch brauchen unsere Kletterer und Schlinger nicht viel Aufmerksamkeit. Sie werden im März durchgeputzt und man schneidet dürre Äste heraus. Zusätzlich sollen sie mit gutem Naturdünger gedüngt werden. Richtig geschnitten wird erst später, meist nach der Blüte und das betrifft besonders den Blauregen.

HECKEN

Unsere Hecken hatten diesen Winter nicht viel Arbeit, was den Schutz vor kalten Winden betrifft, aber mit dem frischen Austrieb kommen sie ihrer Aufgabe als Sichtschutz schon bald wieder nach. Und gerade der frische hellgrüne Austrieb ist sowohl bei den Laubhecken als auch bei den immergrünen Hecken einfach wunderschön. Die hier verbliebene und zum Teil schon frisch angekommene Vogelschar begrüßt den Frühling mit intensivem Vogelgezwitscher und da sind unsere Hecken ein willkommener Schutz und Treffpunkt. Ein Vogelhaus in Heckennähe wird immer bevorzugt besucht, da die scheueren Vogelarten sich bei vermeintlicher Gefahr in die Hecke zurückziehen können.

Lassen sie das Vogelhaus auch noch eine Zeitlang stehen, da trotz der milden Temperaturen noch nicht viel Nahrung in der Natur vorhanden ist.

Alle Hecken sind dankbar wenn man sie jetzt vor dem Austrieb schneidet, da sie dann umso buschiger und dichter wachsen können. Außerdem ist das auch noch ein Zeitpunkt vor dem Nestbau der Singvögel. Aber sobald die Vögel in der Hecke nisten, schneidet man nicht vor Ende Juli.

Im Übrigen entscheiden über den Schnitt-Termin nicht nur die Nistgewohnheiten unserer gefiederten Freunde, sondern sowohl die Wachstumsstärke, die vom Boden, der Ernährung und der Witterung abhängig ist, als auch der eigene Ordnungssinn.

BODENDECKER

Befreien Sie Ihre Bodendecker von abgefallenem Laub und Ästen, düngen sie mit einem organischen Dünger. Schneiden Sie Spieren (z.B. Spiraea jap. Shirobana), Johanniskraut und Fünffingerstrauch um 2 Drittel zurück. Die Pflanzen werden dadurch üppig, dicht und blühen doppelt so schön.

Bei allen anderen Sorten ist momentan nicht viel zu machen, also freuen Sie sich darüber, dass der Pflegeaufwand ein relativ geringer ist.

Haben Sie als Bodendecker die Chamäleonpflanze gesetzt, bitte nicht verzweifeln - diese Pflanze zieht im Spätherbst ein und treibt erst Anfang April wieder richtig aus.

GEMÜSE

Wenn Sie einen neuen Gemüsegarten planen, dann legen Sie zuerst die Größe der Anbaufläche fest. Beginnen Sie eher mit ein bis zwei Beeten, da die meisten Familien aus 2 bis 5 Personen bestehen, und auch die Arbeitszeit, die man aufbringen kann und will, begrenzt ist. Die Größe der Beete ist mit 120 – 150cm Breite und 200-300cm Länge ideal. Die Beete müssen nicht eingefasst werden, es ist jedoch einfacher und hübscher, wenn man eine Beeteinfassung aus Holz, Steinen oder Klinker herstellt.

Achten Sie darauf, dass das Wasser in erreichbarer Nähe ist und vielleicht eine Werkzeughütte aufgestellt werden kann. Und natürlich das Wichtigste – ein Gemüsegarten benötigt Licht, Wärme und guten durchlässigen Gartenboden! Haben Sie im Herbst noch nicht umgestochen, dann machen Sie das sobald es möglich ist und stechen von vornherein Gartentorf oder Pflanzerde und Rizinusschrot oder Hornspäne oder Naturrein Gartendünger mit ein. Sind all diese Kriterien erfüllt, dann ab ins Gartencenter und holen Sie sich die Samen, die Ihnen zusagen. Auf allen Samenpäckchen steht eine gute Beschreibung wann vorgetrieben oder direkt angebaut wird, die Keimdauer ist angegeben und wann im Normalfall geerntet wird. Lesen Sie sich diese Anleitungen immer gut durch und nehmen Sie sich einen Block, damit sie im nächsten Jahr sehen, was haben Sie gebraucht, und welche Pflanzen sind in den Beeten wo gestanden. Es sollten nämlich im darauffolgenden Jahr die gleichen Pflanzen nicht auf den gleichen Plätzen stehen.

Falls Sie eine Mischkultur planen, richten Sie diese nach der Schädlings- und Krankheitsabwehrend Kombination ein: Arten derselben Familie und Arten, die von denselben Schädlingen befallen werden, sollen nicht nebeneinander gepflanzt werden.
•Zwiebeln sind gut bei Karotten gegen die Möhrenfliege
•Kohlgemüse und Sellerie helfen sich gegenseitig – gegen Kohlweißlingsbefall und Sellerierost
•Salat mit Radieschen gegen Erdflöhe

Ebenso sind die Stark- und Schwachzehrer zu beobachten, damit man hier sicher geht, dass im darauffolgenden Jahr nicht Stark- auf Starkzehrer und Schwach- auf Schwachzehrer gepflanzt wird. Probieren Sie jetzt nach Lust und Laune, tauschen Sie Erfahrungen mit der Nachbarin aus und freuen sich auf das beste, erntefrische Gemüse, das bei uns möglich ist.

OBST

Obstbäume werden jetzt im März geschnitten. Es ist wichtig diesen Schnitt fach-männisch durchzuführen um den Ertrag nicht zu schmälern und den Baum gesund zu erhalten. Das Grundprinzip beim Obstbaumschnitt ist, dass man das Fruchtholz fördert. Wenn Sie eine genaue Anleitung brauchen, dann wenden Sie sich an unsere GärtnerInnen in einem unserer Häuser.

Bei Obstbäumen soll ab Ende Februar eine Austriebsspritzung vorgenommen werden. Diese ist besonders umweltfreundlich, da Austriebsspritzmittel auf Parafinölbasis aufgebaut sind. Der große Nutzen dieser Spritzung ist, dass alle Schädlinge, die auf den Bäumen überwintern davon erfasst werden und somit die Bäume schädlingsfrei in das Jahr starten.

RASEN

Wenn der Rasen schon ohne Schnee ist, kann man ihn von alten Blättern und abgefallenen Ästen befreien und im Zuge dessen vorsichtig abrechen. Düngen Sie Ihren Rasen das erste Mal Mitte März mit einem guten Rasendünger. Vertikutiert wird erst ab Ende März oder später, wenn der Boden gut abgetrocknet ist.

WASSER im GARTEN

Die Teiche sind nicht mehr zugefroren, daher beginnen wir auch bei den Biotopen mit dem Frühlingsputz.

Wir schneiden die Gräser jetzt zurück und keschern die schwimmenden Reste ab.. Falls über den Winter größere Äste in den Teich gefallen sind, oder sehr viel Laub am Boden liegt, dann versuchen Sie die Äste und wenn möglich auch das Laub mit einem Kescher zu entfernen. Je weniger organischer „Abfall“ im Teich ist, desto weniger wird zersetzt, und desto mehr Sauerstoff bleibt im Wasser, was für die Wasserqualität eine große Rolle spielt.

Alle sonstigen Arbeiten kann man auf wärmere Zeiten verschieben.

ZIMMERPFLANZEN

Holen Sie sich den Frühling ins Zimmer!

Entweder mit echten Saisonpflanzen, die Sie nach dem Abblühen in den Garten setzen, oder mit strahlend weißen Azaleen, mit den Blautönen der Saint Paulien, mit dem Indischen Veilchen in zartlila und weiß, mit den kräftigen Gelb- und Orangetönen des ersten Zimmerhibiskus oder mit dem immer eleganten Outfit der Orchidee.

Geben Sie Ihrem Zuhause einen neuen Touch, indem Sie neue Gefäße aufstellen und diese dann mit Ihren Lieblingsblumen füllen.

Die Lechuza – Serien eignen sich besonders, da sie ein hervorragendes Pflanzsystem anbieten, 100% wasserdicht sind, in vielen Trendfarben erhältlich sind und die schöne, moderne Linie unaufdringlich und raumbestimmend zugleich ist.

Ich hoffe es gibt interessierte RegionautenInnen würde mich darüber sehr freuen.
Liebe Grüße Renate

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