Klinik Favoriten
Physio- und Ergotherapie hat ein neues Zuhause

Bei der Eröffnung, v. l.: WIGEV-Baumanagement-Geschäftsführer Lischent, Vorständin des Instituts Schors; Stadtrat Hacker (SPÖ), Ärztliche Direktorin der Klinik Favoriten Riegler-Keil; WIGEV-Generaldirektorin-Stellvertreter Wetzlinger. | Foto: Eva Manhart
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  • Bei der Eröffnung, v. l.: WIGEV-Baumanagement-Geschäftsführer Lischent, Vorständin des Instituts Schors; Stadtrat Hacker (SPÖ), Ärztliche Direktorin der Klinik Favoriten Riegler-Keil; WIGEV-Generaldirektorin-Stellvertreter Wetzlinger.
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Das neue Institut für Physikalische Medizin in der Klinik Favoriten ist fertig. Es ist Teil des großen Umbaus des Krankenhauses. Bis 2034 folgen bei laufendem Betrieb noch weitere Neu- und Zubauten.

WIEN/FAVORITEN. Die Klinik Favoriten erfährt zurzeit eine Modernisierungsoffensive bis 2034. Am Freitag, 21. März, wurde dafür ein weiterer Meilenstein gesetzt. Der Zubau für das Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation wurde fertiggestellt.

Gemeinsam mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) wurde der Zubau der Öffentlichkeit vorgestellt. Hier soll eine breite Spannweite an Therapiearten während eines stationären Aufenthalts möglich sein. "Die Gesundheitsversorgung in der Stadt Wien gehört zu den besten in Europa und damit das so bleibt, investieren wir heute in die Kliniken von morgen“, so Hacker.

Ein breites Expertinnen- und Expertenwissen soll im neuen Zubau gebündelt werden. | Foto: Eva Manhart
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Im Rahmen der Eröffnung bedankte sich die Generaldirektorin des Wiener Gesundheitsverbands (WIGEV), Evelyn Kölldorfer-Leitgeb, bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinik. Vergangenes Jahr wurden hier in Favoriten bereits ohne den Zubau rund 30.000 physiotherapeutische und 34.000 ergotherapeutische Leistungen angeboten.   "Mit dem neuen Zubau haben wir wieder einen Schritt auf dem Weg zur neuen Klinik Favoriten gemacht."

Akupunktur bis Gefäßambulanz

Multiprofessionelle Teams und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit spielen im neuen Zentrum eine große Rolle. So soll man nach einer fachlichen Diagnose in der Klinik ein individuell passendes Angebot von Expertinnen und Experten der physikalischen Behandlung, Physiotherapie, Ergotherapie und medizinischen Massage im neuen Zubau erwarten können.

Die Klinik Favoriten wird noch bis 2034 generalüberholt. Teilweise wird bei laufendem Betrieb saniert. | Foto: F + P Architekten ZT GmbH
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Werdenden Mütter wird hier ein breites Begleitangebot während der Schwangerschaft geboten. Im Bereich der Schmerztherapie gibt es auch die Möglichkeit, Akupunktur zur Behandlung zuzuziehen. Eine eigene Gefäßambulanz wird bei Thromboseverdacht und -vorbeugung aktiv. Die Ambulanzzeiten im neuen Institut sind wochentags nach Terminvereinbarung von 7.30 bis 14.30 Uhr. Zu erreichen ist das Zentrum online oder per Telefon.

Sanierung bis 2034 bei laufendem Betrieb

Neben dem Zentrum für Physikalische Medizin wird im Rahmen der Klinik-Modernisierung bis 2034 bei laufendem Betrieb auch das ARIO-Gebäude (Akutgeriatrisches Rehabilitatives Internistisches Onkologisches) saniert. Hier soll die Einrichtung in mehreren Etappen zu einem modernen Onkologie-Zentrum ausgebaut werden.

So soll das neue Radiologie-Gebäude in der Klinik Favoriten künftig aussehen. | Foto: expressiv.at
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Auf dem Weg zur neuen Klinik stehen derzeit auch weitere Projekte, wie WIGEV Generaldirektorin-Stellvertreter Herwig Wetzlinger erzählte: "Nächstes Jahr werden wir ein neues High-Tech-Labor eröffnen und schon Ende dieses Jahres können wir ein neues Gebäude für Radiologie, Brustgesundheit, Gefäßzentrum und Verwaltung fertigstellen."

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Die Klinik Favoriten wird noch bis 2034 generalüberholt. Teilweise wird bei laufendem Betrieb saniert. | Foto: F + P Architekten ZT GmbH
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