der POECK zwanzigzwoelf - die sieben todsuenden

- der neid - der POECK
- Foto: artventure.at
- hochgeladen von Christian WIESLER
oesterreich, tulln/wien im dezember 2012: besinnungslos. der erste weihnachtssamstag oder was davon uebrig ist ist bestritten. weitere folgen. in diese besinnungslose zeit passt die serie der sieben todsuenden ganz gut. der POECK hat diesen 7 todsuenden nun ein antlitz verpasst. passend in das einundzwanzigste jahrhundert und kurz vor unserem endlichen weltuntergang. in diesen, seinen werken manifestiert sich das dunkle, das boese, das allgegenwaertige. der POECK machte hierbei eine wandlung, eine wandlung von der abstraktheit zum konkreten. aber es ist nicht der richtige terminus. der POECK hat in seinem bestreben die entwicklung voranzuschreiten seinem sinn ein neues bild verpasst. ein bild das wir nun vom POECK hatten, sollte an dieser stelle ueberdacht werden. die sieben todsuenden hat nicht erst der klerus gemacht, geboren. inwieweit religion tatsaechlich kriegerische handlungen in den letzten jahrhunderten beeinflusst hat soll hier nicht hinterfragt werden. wohl aber, welche rolle der klerus selbst das oktruierte kreuz auf sich nahm, um zum selben zu kriechen. schon klar, das kreuz gibt es nicht uberall. es tritt nur in anderen erscheinungsformen auf. der POECK in spannungsfeld der gegenwart, im dezember zwanzigzwoelf.
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