Projekt "Pflückgemüse"
Habe einen interessanten Artikel entdeckt, wo in deutschen Städten auf städtischen Grünflächen, wo bisher nur Rasen und dazwischen die mehrfach pro Jahr teuer eingesetzten Blumen udgl. gepflanzt und (teuer) gepflegt worden waren, sich eine neue Idee ausbreitet:
http://www.gute-nachrichten.com.de/2012/07/erfolgsgeschichten/gaerten-zur-kostenlosen-selbstbedienung/
http://www.gute-nachrichten.com.de/2013/04/umwelt/minden-eine-weitere-essbare-stadt/
Es handelt sich um Grünflächen, wo die Stadt in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit mit Freiwilligen und Langzeitarbeitslosen Gemüse anpflanzt, damit dieses Gemüse dann in Folge weiter von den Städtern geerntet werden kann. Das ist vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, neben dem Erholungs- und Freizeit-Wert, für die Ernährung der Städter ein super gutes Konzept!
Wir fordern für Wien einen Ernährungsbeauftragten oder einen Stadtrat für Ernährungspolitik (der Städter). - Warum sollen wir die guten Konzepte der Nachbarn nicht auch für uns nutzen?
Statt der Mist-Watcher hättma dann die Gemüse-Watcher und würden noch zusätzlich viel Geld für die Grünraumpflege sparen. Es stellt sich nur die Frage: Wird die Stadt Wien das Betreuen, in der Form wie bisher, dann wirklich einsparen wollen?
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