Garten
Ein Kommen und Gehen
Genauer ein Gehen und Kommen. Der Sommer sticht zwar noch immer mit frechen 35 Grad Celsius im Schrebergarten, es ist noch heiß und schwül, aber irgendwie scheint es schon herbstlich, obwohl noch kein Laub von den Bäumen fällt, ja nicht einmal verfärbt ist. Aber Blumen verblühen, ihr Platz wird von Spätzündern oder Schattenwesen übernommen. Die Anemone geht, an ihrer Stelle sind die blasslila Funkien, eine Lilienart, da.
Die grünen Zweige diverser Nadel- oder sonstiger stechender Bäume zeigen bizarre Früchte - Zapfen? - oder schütteln reife Pollen herunter. (Dieses muss nicht stimmen, ich habe leider kaum eine Ahnung von Biologie, es kann auch ganz anders sein.) Aber schön ist es allemal.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.