Designerhunde sind im Trend
Puggle, Moodle & Co.: Welche Vierbeiner dahinterstecken, hier …
Trends aus Deutschland schwappen oft schnell zu uns über. So werden wir sicher bald mehr und mehr Labradoodles, Puggles, Cockapoos oder Moodles begegnen. Was das ist? – Designerhunde. Dabei handelt es sich um eine geplante (!) Kreuzung von zwei unterschiedlichen Rassen, im Gegensatz zu Mischlingen, bei denen die Paarung eher per Zufall passiert.
Die oben genannten Rassenbezeichnungen verraten schon einiges: So ist der Labradoodle eine Kreuzung zwischen Labrador und Pudel. Er ist besonders intelligent und vital und haart wenig bis gar nicht (gut für Hundehaar-Allergiker).
Ein Puggle entsteht aus Mops (englisch: Pug) und Beagle und eignet sich speziell gut für Familien – er ist sehr sanftmütig, verspielt, intelligent, gesellig und liebebedürftig. Hinter dem Cockapoo stecken Cockerspaniel und Zwergpudel, er kommt in den unterschiedlichsten Varianten vor. Ein Maltipoo oder Moodle (Zwergpudel & Malteser) gilt als aufgeweckt und ist eher klein, weshalb er perfekt in Wohnungen passt.
Fazit: Ob man heutzutage wirklich alles „designen“ muss, sei dahingestellt.
3 Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.