Alte Mauer mit neuer Optik
Stein auf Stein: Die Mauer bei der Kirchenruine Tschachitsch, die unter Denkmalschutz steht, wurde restauriert- Foto: KK
- hochgeladen von Isabella Frießnegg
Sanierung der Kirchhofmauer der Tschachitscher Kirchenruine.
TSCHACHITSCH. Die Tschachitscher Kirchenruine ist ein steinerner Zeuge der zweitausend-jährigen Geschichte Feldkirchens. Sie wurde im Jahre 1985 unter Denkmalschutz gestellt und in den Jahren 1985 und 2005 unter der geschäftsführenden Patronanz der Dorfgemeinschaft Waiern liebevoll restauriert.
Bröckelnde Mauern
In der Zwischenzeit begann die Kirchhofmauer abzubröckeln und sich zur Straße zu neigen. Sie ist Teil diese denkmalgeschützten Ensembles. In diesem Jahr wurde von der Dorfgemeinschaft Waiern unter Obmann Gernot Stöger und auf Initiative von Hans Neuhold die denkmalgerechte Sanierung in die Wege geleitet.
Die Finanzierung wurde durch Spenden und Förderungsmittel des Landeskonservatorates gesichert, die Baumaßnahmen durch die Firma M&R-Bau (Bm. Walter Moser) mit Unterstützung des Wirtschaftshofes der Stadtgemeinde durchgeführt.
Dem versierten Steinmaurer, Polier Gustl Krassnig, und seinen Mitarbeitern gelang es, die anspruchsvolle und detailgenaue Bauarbeit bis Anfang Juli abzuschließen.
Dichterlesung: Freitag, 4. August, 19 Uhr, Kirchenruine Tschachitsch
Mitwirkende: Franz Knes, MGV Feldkirchen, Wairer Chor und Familienmusik Natmeßnig
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