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Ab dem kommenden Schuljahr zieht in die Hak Feldkirchen neue Technologie ein. Mehr von Direktor Walter Olsacher.
Im neuen Schuljahr wird die Handelsakademie Feldkirchen eine neue Technologie angeboten. Was kann man sich konkret erwarten? Walter Olsacher: Die Arbeitswelt ist stetig im Wandel. Die Vernetzung der Mitarbeiter wird durch innovative Kommunikationsmittel immer wichtiger.
Mit unserer "Tablet Plus-Klasse" wollen wir nicht zukünftige Programmierer ansprechen, sondern Jugendlichen, die sich im besonderen Maße für technische Innovationen, individuelles und interaktives Lernen sowie vernetztes Arbeiten interessieren, ein Angebot machen.
Könnte es sein, dass durch den Einsatz des Laptop-Tablets die Schultasche aller Schüler entlastet wird?
Ziel ist unter anderem ein möglichst papierloser Unterricht. Da auch alle Schulbücher digital und in Druckform verfügbar sind, wird die Schultasche tatsächlich entlastet werden.
Wie wird, wenn man sich die Lernsituation von Schüler vorstellt, diese neue Technologie den Schulalltag verbessern und erleichtern?
Alle Schüler der Hak Feldkirchen können Office 365 von Microsoft benutzen und an fünf PCs, Tablets, und Handys gratis installieren.
Die in diesem Paket enthaltene Software „Class Notebook“ ermöglicht das kollaborative Zusammenarbeiten zwischen Lehrer und Schüler in den einzelnen Unterrichtsgegenständen. Haus- und Schulübungen sind jederzeit digital verfügbar, Tafelbilder und Unterrichtsmaterialien stehen den Schülern rund um die Uhr zur Verfügung.
Gibt es Erfahrungen in anderen Schulen, die zeigen, dass der Einsatz dieser neuen Technologie sich positiv auswirkt?
Ein Vorreiter auf diesem Gebiet ist die Hak Steyr, die mit Kurt Söser einen Microsoftexperten in ihren Reihen hat, der mich bei diversen eLearning-Veranstaltungen zu unserem Projekt inspiriert hat.
Viele Leute meinen, dass durch den Einsatz von Laptop-Tablets die Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen auf der Strecke bleiben. Haben die Kritiker der Digitalisierung recht?
Ich kann diese Befürchtungen verstehen. Ziel ist der papierlose Unterricht, was aber nicht heißt, dass überhaupt nichts mehr mit der Hand geschrieben wird.
Die Grundtechniken müssen natürlich geübt werden. Sinnerfassendes Lesen ist die Grundvoraussetzung, dass digitales und kooperatives Lernen auch umgesetzt werden kann.
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