Sonnenaufgang auf dem Falkert
Ein einzigartiges Erlebnis wartet im Biosphärenpark Nockberge
Wir gratulieren dem aktuellen Gewinner unseres Naturerlebnisse-Gewinnspieles FALKERT: Herr Zwatz Bruno!
Machen Sie sich im Morgengrauen auf zu einer herrlichen Sonnenaufgangswanderung auf den Gipfel des Falkert in den sanft hügeligen Nockbergen. Verweilen Sie dort einige Minuten, bevor die Sonne ihre ersten, wärmenden Strahlen über die Bergwelt aussendet und sie in ein venezianisch anmutendes Licht taucht.
Natur sehen und schmecken
Die Vögel stimmen ihren lieblichen Morgengesang an und das eher scheue Rotwild zieht sich in den schützenden Wald zurück. Mit etwas Glück erspähen Sie das ein oder andere Murmeltier, das sich gemächlich aus seiner Höhle wagt.
Durch das Sonntagstal geht es wieder bergab an den Falkertsee, wo Sie in der Almhütte ein originales Sennerfrühstück erwartet. Herzhafte Köstlichkeiten aus der Region wie Frigga, Sterz oder Reindling werden aufgetischt. Genießen Sie die Stimmungen rund um den See und verweilen Sie noch etwas, bevor es mit dem Wanderbus wieder nach Bad Kleinkirchheim zurück geht.
Zur Sache:
Wann? Bis 26. August; Dienstag von 4 bzw. 4.30 Uhr bis 9 Uhr
Wo? Bad Kleinkirchheimer Tourismus; Tel: 04240/8212; E-Mail: info@badkleinkirchheim.at
Details: www.naturlust.at
3 Fragen an...
Heinz Mayer, Natur Aktiv Guide, Biosphärenpark Nockberge
Stellen Sie den Naturpark vor:
Der UNESCO-Biosphärenpark Nockberge ist als eine der ältesten Gebirgslandschaften Europas eine alte Kulturlandschaft mit besonderer Artenvielfalt und Lebensraum für Tiere, Pflanzen und Menschen.
Als Natur Aktiv Guide sind Sie „Botschafter für die Kärntner Natur“, was ist dabei wichtig?
Für mich sind nicht nur die Gäste als Besucher im Biosphärenpark wichtig, sondern auch Einheimische, Kinder und Jugendliche aus der Region. „AHA – Effekte“, tragen zur Identifikation mit
dem Biosphärenpark bei.
Vieles in der Natur lässt sich nicht planen, wie begeistern Sie die Gäste dennoch?
Das ist das Schöne bei den Touren: In den Bergen ändert sich das Wetter fast minütlich. Da kann es vorkommen, dass sich der Wind dreht und das Wild nicht aus der Deckung tritt. Dann muss man sich auf andere Dinge konzentrieren.
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