Alex Payer: "Vorbereitung in den USA war intensiv"

Snowboard-Profi Alexander Payer startet am Donnerstag in Carezza in die neue Weltcup-Saison. Die Weltmeisterschaft in Sierra Nevada sind heuer das große Ziel | Foto: KK
  • Snowboard-Profi Alexander Payer startet am Donnerstag in Carezza in die neue Weltcup-Saison. Die Weltmeisterschaft in Sierra Nevada sind heuer das große Ziel
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ST. URBAN, CAREZZA (stp). Beim ersten Saisonrennen im Snowboard-Weltcup zählt auch der St. Urbaner Alexander Payer wieder zum Nationalkader des ÖSV. Obwohl er im Riesentorlauf noch mit Abstimmungsproblemen zu kämpfen hat, ist Payer optimistisch, einen guten Saisonstart zu erwischen.

„Im Slalom erhoffe ich mir bei der WM durchaus eine Medaille.“
-Alexander Payer

"Ich bin hier bisher immer gut gefahren. Im Vorjahr war ich Siebenter. Das ist heuer sicher wieder drin", kommentiert der 27-Jährige. Dennoch weiß er, dass vor allem im Auftaktrennen alles möglich ist: "Es ist immer schwierig, weil niemand genau weiß, wo er steht. Es wird auch heuer einmal ein Abtasten werden."

"Alle Register gezogen"

Mit der absolvierten Vorbereitung zeigt sich Payer heuer besonders zufrieden. Drei Wochen in Amerika, zudem Trainingsstationen in der Schweiz und Österreich sorgen für ein gutes Gefühl zum Auftakt, wie er selbst verrät: "In den letzten Jahren waren wir nicht in Amerika. Heuer haben wir alle Register gezogen, waren fast jede Woche vier Mal auf Schnee. Vor allem im Slalom erhoffe ich mir in dieser Saison einiges."

WM ist großes Ziel

Während im Gesamtweltcup die ganze Saison stimmen muss, ist vor allem die bevorstehende Weltmeisterschaft in Sierra Nevada das große Saisonziel für den St. Urbaner. "Der Konkurrenzkampf im Team ist groß. Wir haben vier Startplätze und fünf potenzielle Kandidaten für einen Startplatz. Dementsprechend fährt die WM auch in jedem Weltcuprennen im Hinterkopf mit", erzählt Payer und meint weiter: "Die WM wäre deshalb eine Belohnung für eine gute Saison. Im Slalom erhoffe ich mir durchaus eine Medaille."

„Auf Cortina freut man sich das ganze Jahr. Die Stimmung dort ist einmalig.“
-Alexander Payer

Erster Slalom am Samstag

Den ersten Parallelslalom der Saison gibt es schon diesen Samstag. Denn nach dem PGS in Carezza geht es für die Boarder gleich weiter nach Cortina, wo der Nachtbewerb auf dem Programm steht. "Das ist sicher ein Highlight, wenn man auf die Stimmung unter den Zusehern schaut. Darauf freut man sich eigentlich schon das ganze Jahr", weiß Payer schon aus dem Vorjahr.
Nach den beiden Bewerben in Italien geht es für die Snowboarder schon in die Weihnachtspause, ehe es am 10. und 11. Jänner bei den Heimbewerben in Bad Gastein wieder ernst wird.

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