Das rote Lager hofft auf eine Trendwende
Zu übermächtig scheint im bisherigen Verlauf der Formel 1-Saison Weltmeister Sebastian Vettel (Red Bull Racing) zu sein. Nach dem Sieg am vergangenen Wochenende in Valencia macht sich jedoch die Scuderia Ferrari Hoffnungen auf eine Trendwende im Formel 1-Zirkus. Mit 28 eingefahrenen WM-Punkten von Fernando Alonso (Platz 2) und Felipe Massa (Platz 5) - das bisher beste Ergebnis des Teams - hoffen die Roten, den Siegeszug des "Dosenrennstalls" bald brechen zu können.
Die Ansprüche bei Farrari sind naturgemäß hoch. Doch allein Alonso fehlen 99 Punkte auf den derzeit Führenden, Vettel. In der Konstrukteurs-WM fällt der Abstand noch eklatanter aus. 295 Punkte hat Red Bull Racing derzeit am Konto, Ferrari nur 129.
Farrari hofft, durch das Zwischengas-Verbot ab dem nächsten Grand Prix (Silverstone) den Abstand zu Red Bull verkürzen zu können.
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