ÖSV Athleten schwören auf Altis

Partner: Tomaz Druml, Georg Lajtai, Thomas Morgenstern, Martin Koch (v. li.) | Foto: Humanomed
  • Partner: Tomaz Druml, Georg Lajtai, Thomas Morgenstern, Martin Koch (v. li.)
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Einen Einblick ins Training der ÖSV Athleten gaben die Springer Thomas Morgenstern und Martin Koch sowie Kombinierer Tomaz Druml. Dies geschah im Zuge einer Pressekonferenz in der Altis Humanomed Sportmedizin in Klagenfurt.

Die Sportler vertrauen dabei auf das Können vom medizinischen Leiter, Georg Lajtai, und seinem Team. Bereits Andreas Goldberger ließ sich 2003 wegen einer Schulterverletzung von Lajtai betreuen. Vor allem zwischen den Bewerben nutzte Goldberger die Kompetenz von Altis für die Rehabilitation. Dieses Konzept nehmen nun auch Thomas Morgenstern, Martin Koch, Tomaz Druml, David Zauner und Lukas Klampfer in Anspruch.

Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen dem ÖSV und Altis ist das individualisierte Training. Durch die Zusammenarbeit mit Trainer Heinz Kuttin ist es frühzeitig möglich, auf spezielle Probleme während der Skisprung-Trainingsphase einzugehen und ein Gesamtkonzept zu entwickeln. Weiters fordert die Saison unterschiedliche Trainings- und Therapieschwerpunkte: Die Verbesserung der Koordination und Schnellkraft bilden den Schwerpunkt der Vorbereitung, regenerative Therapieelemente sind während der Wettkampfsaison wichtig.

ÖSV-Rennsportleiter Ernst Vettori: "Nach den Stützpunkten in Innsbruck und Salzburg haben wir nun auch ein Kärnten einen. Pyhsiotherapeutische Elemente werden immer wichtiger. Deshalb sind wir über diese Kooperation sehe erfreut." Auch Heinz Kuttin, Stützpunkttrainer ÖSV Süd, meinte: "Mit Altis haben wir einen Top-Partner."

Goldberger berichtete über seine Erfahrungen: "Wenn du jung bist, denkst du nicht an Ärzte. Mit dem Alter wird man aber anfälliger, Verschelißerscheinungen treten vermehrt auf. Hier im Haus haben wir die besten Voraussetzungen, um Regeneration und Physiotherapie voranzutreiben."

Auch die beiden Top-Sportler Morgenstern und Koch sind sich einig: "Wir sind froh, hier optimale Bedingungen vorzufinden. Es ist wichtig, in einem körperlich guten Zustand in die Wettkämpfe zu gehen."

Skispringen ist eine kkordinativ anspruchsvolle Sportart. Ein "Trainingsschwerpunkt ist die Steigerung der Koordinationsfähigkeit der oberen und unteren Extremitäten sowie des Stamms. Je besser diese Fähigkeiten des Springers sind, desto besser wird er diese beim Sprung kontrollieren und in der Luftphase bessere Stabilität und mehr Sicherheit erreichen", erklärte Laijtai.

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