Sprungbrett für eine Weltkarriere
- LSVK-Vizepräsident Peter Gauper von der Raiffeisenlandesbank Kärnten, die Nachwuchsläuferinnen Selina Millonig und Anna Tropper sowie der zweite LSVK-Vizepräsident Friedrich Oschmautz mit dem neuen "Kärntner Schihandbuch" (von links)
- Foto: Kuess
- hochgeladen von Harald Weichboth
Der Raiffeisen-Schülercup geht nun bereits in die 43. Saison.
Für viele Kärntner Nachwuchs-Rennläufer war dieser Cup das Sprungbrett zu einer großen Karriere im internationalen Ski-Weltcup.
Namhafte Skigrößen wie Rainer Schönfelder, der zuletzt im Weltcup erfolgreiche Matthias Mayer oder Roland Assinger bei den Burschen sowie Selina Heregger, Sieglinde Winkler oder Slalom-Weltcupsiegerin Sabine Egger bei den Mädchen – sie alle konnten von diesem Wettbewerb wichtige Erfahrungen für den weiteren Verlauf ihrer Karrieren mitnehmen. Heuer wird dieser erfolgreiche Cup bereits zum 43. Mal ausgetragen.
LSVK-Vizepräsident und Raiffeisen-Vorstand Peter Gauper nennt die Gründe für diese langjährige Kooperation mit dem Landesskiverband. „Mit dem Raiffeisen-Schülercup bieten wir die optimale Grundlage für professionelle Nachwuchsarbeit und unterstützen die Talente beim Sprung in den ÖSV-Kader. In 43 Rennsaisonen entwickelte er sich zum wichtigsten Jugendbewerb für Skisportler und gilt als Sprungbrett in den Weltcup.“ Der Auftakt erfolgte am Mölltaler Gletscher mit einem Slalom. Das zweite Rennen, ein Riesenslalom, wird auf der Gerlitzen am 14. Jänner ausgetragen.
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