Hochschober’s Kreativität kommt vom Berg ins Tal

Vier Tage lang haben MitarbeiterInnen des Hotel Hochschober – es waren Führungskräfte gleich wie MitarbeiterInnen aller Bereiche – unter anderem bei der Produktion von Keramikwerkstücken und im Verkauf in der Bastelwerkstatt des SOS Kinderdorf mitgearbeitet und ihre Kreativität tatkräftig unter Beweis gestellt. Besonders schön war das Erlebnis deshalb, weil einige Hochschober-Mitarbeiter auch ihre eigenen Kindern mitgenommen haben. „Da ist es wie bei unseren Verwandten“, haben die Kinder der Personalchefin des Hochschober Andrea Scherer den Besuch zusammengefasst. Und natürlich ist auch Karin Leeb mit ihren Kindern Daniel und Julia selbst mit dabei.

„Einmal etwas wirklich Kreatives zu tun, tut uns auch gut. Es ist eine wunderbare Abwechslung und es macht viel Freude, anderen Freude zu bereiten“, sind die Hochschobermitarbeiter begeistert. „Es ist etwas besonderes, dass ein Tourismusbetrieb seinen Mitarbeiter so etwas ermöglicht.“ Und SOS-Kinderdorf-Geschäftsführerin Maria-Theresia Unterlercher ergänzt: „Alle sind mit wirklich großem Eifer dabei, wir werden viel zu verkaufen haben!“
Abgeschlossen wird die gemeinsame Bastelaktion übrigens mit einem gemeinsamen Übergabefest der handgefertigten Produkte auf der Turrach, wo auch die Gäste die sehenswerten Ergebnissen bestaunen und natürlich auch zugunsten des SOS Kinderdorf erwerben können.

Das Adventkalender-Engagement im SOS Kinderdorf passt für das Hotel Hochschober übrigens aus mehrerlei Gründen. Die Hochschober-Chefin Karin Leeb ist persönlich mit dem SOS Kinderdorf verbunden. Aber auch betriebliche Gründe haben die Ausschlag für dieses Engagement gegeben: „Wir haben uns die Keramikwerkstatt des SOS Kinderdorf deshalb ausgesucht, weil so auch viele MitarbeiterInnen tatkräftig dabei sein konnten. Weil es mehrere Aktionstage gab, an denen jeweils einige Mitarbeiter teilnehmen konnten, ließ sich das kreative Mitarbeiten gut mit dem Hoteldienstplan verbinden“, so Andrea Scherer, die das Engagement intern gut vorbereitet hat. Und das war auch notwendig; schließlich sind in der Vorweihnachtszeit schon viele Gäste auf der Turrach, die in Hochschober-Manier umsorgt und verwöhnt werden wollen.

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