Offene Türen bei der Skischule Hochrindl
Einen Blick hinter die Kulissen einer Skischule konnten Interessierte auf der Hochrindl werfen.
HOCHRINDL. Noch bevor der Tag der offenen Tür offiziell eröffnet wurde, duftete es am Vorplatz der Skischule Hochrindl rund um Großmutters Herd, den man eigens herbeigeschafft hatte, schon köstlich nach Kirchtagssuppe, Reindling und dem in den USA berühmt gewordenen Kärntner Apfelstrudel von der Steuerberger Auswanderin Helene Gallent. Dann ging’s los, und jeder konnte nach Belieben die Skischule erkunden.
Selbst probieren
Gerlinde Schnitzer-Zarre: „Wir wollen damit der Öffentlichkeit zeigen, was eine Skischule mit ihrem Team leistet und wie wir organisiert sind, damit alle Abläufe gut funktionieren!“ Wer Lust hatte, schnappte sich einen von ca. 20 Skilehrern, die den ganzen Tag für Tipps und Tricks zur Verfügung standen. Ob zum Ski- und Snowboardfahren auf der Piste, oder man ging mit ihnen Langlaufen oder Schneeschuhwandern.
Neue Schirmbar auf der Hochrindl
Die Ausrüstung dazu stand kostenlos bereit. Für die Besucher war der gesamte Betrieb geöffnet – vom Skiverleih über die Servicewerkstätte, Skilehrer-Bereich, Miniclub bis hin zum Minimarkt und Bauernecke. Gratis Skiwachsen gab’s obendrein.
Pünktlich fertig wurde auch die Schirmbar, künftig ein gemütlicher Treffpunkt zum Ausrasten, Aufwärmen und zum Après-Ski. Schnitzer-Zarre: „Um die vielen Kinderskigruppen zu verpflegen, brauchten wir ohnehin mehr Platz und auch dafür ist die Schirmbar perfekt geeignet!“
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