Lesung
Dichter Thomas Bernhard im Fokus

Manfred Mittermayer und Christoph Janacs.
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Im Sinne des Jahresmottos "verSTÖRungEN" las Bernhard-Biograf in Anif

ANIF (schw). "alles, was gedacht wird, ist überflüssig" lautete die Lesung von Manfred Mittermayer, Leiter des Literaturarchivs Salzburg und Biograf des vor 30 Jahren verstorbenen Schriftstellers Thomas Bernhard. "Er hat mit seinem Werk, in dem sich persönliche Erfahrungen ebenso wie die jüngste Geschichte Österreichs spiegeln, internationalen Ruhm erlangt", so Mittermayer, der auf Einladung von Christoph Janacs vom Anifer Kulturverein im Haus der Kultur gastierte. Der Kenner Bernhards beleuchtete das Verstörende des Übertreibungskünstlers und österreichischen Netzbeschmutzers und ließ einen Vergleich mit anderen Dichtern zu, denen Österreich am Herzen lag und die sich von Bernhards Aussagen distanzierten. Unter den Besuchern waren Hans-Josef Knaust und Schriftstellerin Gerlinde Weinmüller.

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