Junge Objektkünstler zeigen konzeptionelle Kunst in der Deutschvilla in Strobl

Wolfgang Stadler im Kunst-Talk mit Ferdl Götz.
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Objektkünstler präsentierten in der Deutschvilla in Strobl plastische Konzeptionen und Skulpturen.
STROBL (schw). „Am achten Tag der Ton“, lautet eine Ausstellung von Keramiken und Skulpturen in der Deutschvilla. „Wir öffnen wieder unsere Türen. Es kehrt wieder Leben in die Deutschvilla ein. Auch in diesem Jahr wollen wir Feste der Kunst feiern“, so Obmann und Direktor Ferdinand Götz bei der Saisoneröffnung in der Deutschvilla. Ausgestellt wurden Exponate vom Keramiksymposium Gmunden mit Keramikern aus Italien, Tschechien, Norwegen, Südkorea, Ungarn, Deutschland und Österreich. Zudem wurden Skulpturen von Schülern der Fachschule für Bildhauerei der HTLBA Hallstatt sowie von den Objektkünstlern Daniela Gutmann, Yara Lettenbichler, Linda Luse und Matthias Tremmel (Kunstuniversität Linz) präsentiert. „Wir beschäftigen uns mit konzeptioneller Kunst“, erklärte Lettenbichler. Ihr Keramik-Buch mit Schlagzeilen aus Zeitungen zeigte Linda Luse. „Die Kunst bemisst sich heute nicht mehr über Qualität, sondern darauf, Konzepte zu entwickeln und anzuregen, darüber nachzudenken. Wir wollen in der Ausbildung für Kunst offen sein“, so Universitätsprofessor Frank Louis von der Kunstuniversität, Abteilung Plastische Konzeptionen/Keramik. Im Anschluss an die Präsentation gab Anna Kohlweis ein Konzert ihrer experimentellen und songorientierten Pop-Musik. Unter den Besuchern weilte Bürgermeister Josef Weikinger und Gottfried Schrabacher von der Vereinigung europäischer Keramikkünstler.

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