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Am 26. April ist Herbert Brandauer vom Salzburger Dom mit dem Ziel Petersdom aufgebrochen. Kälte, Regen, Schnee (über den Brenner) und in den letzten Wochen Hitze mochten den pensionierten Fernfahrer aus Grödig nicht von seinem seit Jahren gewünschten Ziel abhalten. Genau nach sechzig Tagen, am Fest des Hl. Johannes traf er nun am Petersplatz ein. Ein wunderbares Gefühl, so Herby wie Herbert von seinen Pilgerfreunden genannt wird. Nach Santiago de Compostela vor zwei Jahren hat er nun sein zweites großes Pilgerziel Rom erreicht. Er ist erstmals in Rom und wird noch einige Tage bleiben und auch an der Papstaudienz kommenden Mittwoch teilnehmen. Auf dem Pilgerweg ist bereits ein weiteres Pilgerziel ins Auge gefasst worden: Jerusalem. Wer Herby kennt, weiß, dass er auch das schaffen wird.
Bereits in Südtirol lernte Herby den Wiener Pilger Günther Pramer aus Wien kennen, der in Innsbruck gestartet ist. Es hat sich auf dem Weg eine innige Pilger-Freundschaft entwickelt und so teilen sie sich heute die Freude über die Ankunft am Petersplatz.
Ein weiterer Begleiter über ein Drittel des Weges und drei Wochen war Toni Wintersteller, ein langjähriger Pilgerfreund. Sie starteten gemeinsam in Salzburg und pilgerten Teilstrecken nach Padua und Assisi.
Der Pilgertourismus erfreut sich in Europa steigender Beliebtheit, das wurde kürzlich von Tourismusorganisationen bestätigt. Santiago de Compostela, Rom und die großen Wallfahrtsorte verzeichnen stetig steigende Besucherzahlen. Neben dem wirtschaftlichen Faktor kommt noch der völkerverbindende Aspekt zur Geltung. Pilgern verbindet die Menschen und Länder Europas.
Seekirchen, 24. Juni 2017/aWi
Bilder: Günther Pramer, Anton Wintersteller
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