FPÖ-Ministerin war zu Besuch in Grödig
Sozialministerin Beate Hartinger-Klein zeigte sich begeistert vom Grödiger Seniorenheim.
GRÖDIG (jrh). Seit über zehn Jahren trägt der Betrieb des Seniorenheimes in Grödig das Prädikat einer positiven Bilanz. Die Betreiber des Heimes in Flachgau sehen das Erfolgsgeheimnis für ihren guten Haushalt in der Budgetverantwortung, die dem Heimpersonal selbst obliegt: "Den Haushalt in die Eigenverantwortung zu übertragen, unterstützt das Personal nicht nur in seiner Selbstständigkeit, sondern motiviert auch dazu, ein positives Ergebnis zu erzielen", schätzt Salzburgs FPÖ-Gesundheitssprecherin Karin Berger die Selbstverwaltung des Heimes.
"Heim mit Vorbildwirkung"
Auch auf Bundesebene findet dieses Konzept regen Anklang: "Wir haben Sozialministerin Beate Hartinger-Klein eingeladen, sich vor Ort ein Bild von der vorbildhaften Führung dieses Heimes zu machen. Begeistert ist sie dieser Einladung gefolgt", so Berger.
Herzlicher Empfang
Am 9. August stattete die Sozialministerin dem Seniorenheim einen Besuch ab, dabei wurde sie von Grödigs Bürgermeister Richard Hemetsberger, Amtsleiter Gerhard Freinbichler, der kaufmännischen Heimleiterin Heidi Haas und der Pflegedienstleiterin Evelyn Müller herzlich empfangen: "In einer Führung durch das Heim konnten wir uns ein Bild vom sensiblen Umgang mit den Senioren und Pflegebedürftigen machen. Besonders eindrucksvoll war für uns auch der erst kürzlich errichtete Demenzgarten", schießt Berger.
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