Einen Besuch wert
Erlebnis Burgruine Prandegg in Schönau

Das Burgareal in Prandegg wird seit dem Jahr 1995 von Freiwilligen in Schuss gehalten. | Foto: Robert Diesenreither
  • Das Burgareal in Prandegg wird seit dem Jahr 1995 von Freiwilligen in Schuss gehalten.
  • Foto: Robert Diesenreither
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Die Burgruine Prandegg zählt mit einer Länge von rund 140 Metern und einer verbauten Fläche von 2.435 Quadrat-Metern zu den größten Burgen des Landes.

SCHÖNAU. Durch den spektakulär angelegten Burgrundweg mit Holztreppen und einer Brücke ist es nun möglich, einen Rundweg durch und um die Burgruine Prandegg zu beschreiten. Eine kleine Aussichtsplattform ermöglicht den Blick in das romantische Aisttal und lädt zum Verweilen ein, besonders auch dann, wenn der Tag endet und der Sonnenuntergang beobachtet werden kann. Vor gut zehn Jahren wurde das Burgmuseum im sogenannten „Zehentstöckl“ feierlich eröffnet. Dies ist auch der Ausgangspunkt für Burgführungen. Im Zuge einer geführten Besichtigung erfährt man nicht nur Wissenswertes und Schauriges über die Burg Prandegg selbst, sondern kann man auch die Ergebnisse der unermüdlichen Arbeit zahlreicher Freiwilliger bestaunen, die seit 1995 das Burgareal in Schuss halten und noch sehenswerter machen. Unter anderem wurde ein historischer Kalkbrennofen originalgetreu nachgebaut.

Erleben, Essen, Schlafen

Daneben gibt es immer wieder sehenswerte Burgspektakel, bei denen man eintauchen kann in das mittelalterliche, bunte Treiben – ein mittelalterlicher Markt und Handwerker aus verschiedensten Ländern beleben dann das Burgareal. Für das leibliche Wohl steht das Burggasthaus Taverne zu Prandegg bereit, welches auch Übernachtungsmöglichkeiten bietet. Mit der „Kulturstube“ stehen zudem Veranstaltungs- und Seminarräume zur Verfügung.

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