50 Cent, 50 der besten Fotos vom Event sowie Links zu Beiträgen des ORF!

50 Cent begrüßt Weinviertler Künstler Ronald HERO Heberling
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50 Cent bringt Wien zum beben – die besten Fotos!
Curtis James Jackson III, besser bekannt als 50 Cent kam nach Wien, um als Superstar der Rap-Musik begrüßt zu werden und er wurde auch von der wartenden Menge genauso begrüßt.

Ein gutes Beispiel

50 Cent, der als „Gutes Beispiel“ betrachtet werden möchte, bewies der wartenden Menge, dass er tatsächlich eine großartige Persönlichkeit ist. So an die 4000 bis 5000 Fans warteten für den US-Amerikanischen Rapper, Schauspieler, Film Produzent und Geschäftsmann, der beinahe pünktlich erschien, um seine neuen Kopfhörer „SMS Audio“ zu bewerben sowie seinen neuen Film „All Things Fall Apart“, ein Film vom Tod eines seiner besten Freunde, der vor einigen Jahren an Krebs erkrankte – und verstarb.

Austrokanadischer Aktionskünstler trifft US Amerikanischen Rapper

Als einen der ersten Menschen, die 50 Cent begrüßte, zeigte 50 Cent großen Respekt für den Austro-Kanadischen Kunstmaler und Aktionisten Ronald „HERO“ Heberling (www.lebenskunst.cc, www.hero.ac) und seiner „Muttergottes der Verzweifelten“.
Dieses Kunstwerk ist für die Ärmsten der Armen vorgesehen, nicht nur für junge Leute, sondern Menschen jeden Alters, die – aus welchem Grund auch immer - für sich selbst keinen Zugang zu irgendeiner religiösen Glaubensgemeinde sehen oder eine - wie auch immer geartete - Aversion spüren, einer solchen Organisation anzugehören, aber dennoch tiefe Gefühle der Spiritualität empfinden (www.muttergottesderverzweifelten.at), während so manche Organisation und manche Menschen Religion doch nur als Geschäftssache betrachten.
50 Cent wurde mehrmals angeschossen und hat sehr viel Leid, Schmerz und viele Tragödien miterlebt, als er im ärmlichen New Yorker Stadtteil „Queens“ aufwachsen musste. 50 Cent zeigt großes Mitgefühl für junge Menschen und versucht, in vielen Belangen ein gutes Beispiel zu sein, indem er beweisen möchte, dass man im Leben viel erreichen kann – trotz erbärmlichen Grundvoraussetzungen – wenn man dazu bereit ist und das Glück hat, sich für die richtigen Freunde zu entscheiden. In vielerlei Hinsicht kann 50 Cent tatsächlich als perfektes Vorbild betrachtet werden und wird als Solches betrachtet – nicht nur von der Jugend.
So ist auch die Muttergottes der Verzweifelten gestaltet. Ein Kunstwerk aus wertlosem Müll von der Straße, das in einer Assemblage zu einem herrlichen Zeugnis tiefster Spiritualität gestaltet ist. Die Gesichter von Gottesmutter und des Jesukindes sind ganz bewusst nicht deutlich gestaltet und im Herzen trägt das Kunstwerk eine vom Straßenverkehr plattgewälzte Coladose, mit zwei – wie es den Anschein hat – Drogenspritzen, die der Aktionskünstler so am Meidlinger Bahnhof in Wien gefunden hat.

Aber was hat das Kunstwerk zu bedeuten?

„Ich habe mich immer schon gewundert: Was gibt manchen Menschen, die irgendeiner Religionsgemeinschaft angehören, das Recht, über andere Menschen zu urteilen und zu meinen, sie wären würdiger als andere? Ich meine, hier geht es sehr viel um den Willen, andere Menschen in ihrem Verhalten kontrollieren zu wollen. Ich spüre, dass der neue Papst, Franziskus, ebenfalls ein wirklich gutes Vorbild ist, in dem er der Welt zeigt, dass wir alle jeden Tag für die Gnade dankbar sein sollen, die wir erhalten und, dass wir Menschen freundschaftlich und ohne Vorurteile behandeln sollen, die bisher weniger Erfolg im Leben hatten als andere. Es ist oft nicht ersichtlich, welche Umstände dafür verantwortlich sind, dass Menschen so sind wie sie sind. Auch denke ich, dass Menschen mehr Respekt für Menschen haben, die ein gutes Vorbild sind, als für Menschen, die Andere für ihre Ideologien überzeugen wollen, oder nur vorgeben, gute Freunde zu sein. Das Kunstwerk soll zeigen, dass tiefe Spiritualität nicht nur in Kirchen oder sonstigen "Gotteshäusern" von Bedeutung ist, sondern auf der Strasse im alltäglichen Leben und sogar bei Menschen, die unter den schlimmsten Bedingungen ihr Leben gestalten.“, so Künstler "HERO" Heberling.

50 Cent - ein super Kerl

50 Cent bewies sich auch als feiner Kerl, als er den jungen Kunstmaler, Bardh Sokoli, dazu einlud, ihn vor der offiziellen Autogrammstunde persönlich im Backstage – Bereich zu treffen. Dieser junge Künstler zeichnete 50 Cent schon einmal vor einem seiner letzten Konzerte und war in der Folge enttäuscht, dass er nicht die Gelegenheit bekommen hatte, das Kunstwerk an 50 Cent persönlich zu überreichen. Aber diesmal hat 50 Cent diesem jungen Mann sehr viel Aufmerksamkeit und Respekt geschenkt, als er ihn persönlich einlud zu einem Treffen. Der junge Mann konnte sein großes Glück nicht fassen.
Eine respektable Anzahl nationaler und internationaler Medien begleiteten die Veranstaltung und die Radio Station „Energy.at“ heizte im Einkaufszentrum so richtig ein und brachte die wartende Menge zum Beben.
Unzählige Besucher, wie die beiden jungen Männer, Magnus R. und Raphael T. aus dem fernen Villach in Kärnten, nahmen weite Strecken und Fahrzeiten von vielen Stunden auf sich, um ihr großes Idol zu sehen.

Fans nach stundenlangem Warten von 50 Cent Bodyguard unsanft hinausbefördert

Und 50 Cent zeigte auch Herz. Nachdem Nicolai von 50 Cent´s persönlichem Bodyguard aufgrund eines simplen Missverständnisses brutal rausgeworfen wurde, nachdem er über 4 Stunden in der Menge gewartet hatte, holte ihn der Rapper wieder in die Reihe um als Entschädigung für den Schrecken nicht ein, sondern gleich zwei Autogramme zu geben. Der Bodyguard zeigte sich freundschaftlich, nachdem das Missverständnis geklärt war und seitdem sind die beiden Kumpel.
Es war erstaunlich mitzuerleben, wo überall die Fans wollten, dass 50 Cent ihnen ein Autogramm gibt; angefangen vom Sportschuh über den Kopfhörern bis hin zur nackten Haut.

Rap Musik im Österreichischen Radio

„Es ist ein bisschen komisch, dass die größten Radiostationen Österreichs „Kronehit“ und „Ö3“ sich immer noch weigern, die Musik von 50 Cent zu spielen. Viele der 50 Cent – Songs, wie „Candy Shop“, „My Life“, etc.. sind einfach großartig und es ist schade, dass diese Songs zu wenig – wenn überhaupt – gespielt werden. Vielleicht ist er nicht in der Hauptströmung, welches ihn aber ehrt.“ sagt Elisabeth, eine sehr lebhafte Großmutter.
Elisabeth, 63, und ihr Gatte, Karl, 71, beide Wiener, sagen: „Unsere Enkel und auch wir respektieren 50 Cent und lieben seine Musik. Und wir würden seine Songs sehr gerne viel öfter im Radio hören. Aber wir beobachten schon seit Jahren, wie manche Künstler von Österreichischen Radiostationen förmlich diskriminiert werden. So wie die meisten beliebten Österreichischen Sänger, Liedermacher und Künstler, wie der berühmte Falco, dessen Lieder erst am Radio gespielt werden, seitdem er gestorben ist. Deshalb soll 50 Cent nicht traurig sein, dass er keine Spielzeit erhält."
"Offensichtlich geht es hier auch nicht um die Qualität der gespielten Musik, sondern eher um die Verträge und um das liebe Geld. Denn wie soll es sonst zu erklären sein, dass in Kronehit zwar nicht 50 Cent gespielt wird, dafür aber täglich unzählige Mal sonstiger Schrott, zum Beispiel der einfallslose Song des Asaf Avidan, bei dem man das Gefühl hat, er sei mit seinen Weichteilen in die Gitarrensaiten geraten. Hat das vielleicht damit zu tun, dass beide Eltern des sogenannten Künstlers Diplomaten sind, während 50 Cent aus dem Ghetto kam?“, so Elisabeth.

50 Cent als anerkanntes Idol

Folglich beweisen nicht nur die jungen Österreicher, dass 50 Cent ein wahres Idol ist. Viele der Besucher in „The Mall“, dem Einkaufscenter auf der Wiener Landstraße im dritten Bezirk, können es schon kaum erwarten, bis 50 Cent sein nächstes Konzert in Österreich spielt.

Danke, 50 Cent

Viele Menschen mussten wieder fahren, ohne je ein Autogramm von 50 Cent erhalten zu haben. Aber sie können sicher sein, dass 50 Cent bald wieder da sein wird, um seine Fans zu berühren in einer sehr herzlichen Art und Weise, indem er freundschaftlich lachend die Hände seiner unzähligen Fans schüttelt.
Ein großes „Danke schön“ an 50 Cent und an sein gesamtes Team, dass er eine Menge junger Leute wirklich stolz gemacht hat, dass sie den berühmten US-Amerikanischen Rapper persönlich treffen durften.

Mehr zum Thema auf ORF:

http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute/episodes/5654453-Wien-heute/5657751-Tausende-wollen-50-Cent

http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute/episodes/5660209-Wien-heute/5663307-4-000-wollen-50-Cent

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