WEIHNACHTEN
EINE WEIHNACHTSGESCHICHTE

- das Bild wurde von Mund-und Fussmaler gemalt
- hochgeladen von Dagmar Langmaier
WEIHNACHT AUCH FÜR TIERE
In unseren Wäldern gibt es viele verschiedene Tierarten. Die meisten leben friedlich nebeneinander. Bevor der Herbst langsam zu Ende geht, wird noch fleißig Vorrat für den Winter gesammelt. Langsam kehrt Ruhe ein. Einige Tiere halten Winterschlaf, sie verkriechen sich in Höhlen tief unter der Erde. Hirsche, Rehe, Gämsen müssen sich das karge Futter teilen, das sie unterm Schnee finden. Auf einmal herrscht reges Treiben im Wald. Eichhörnchen, Marder, Igel Salamander, Frösche, Hasen, Regenwürmer, Insekten, das Rotwild, Gämsen und sogar der Bär erscheinen auf einer Waldlichtung. Was ist geschehen? Der Wald erstrahlt in einem Glanz und ist in Licht gehüllt und die Tiere staunen, weil es eigentlich stockfinstere Nacht ist. Aber als sie genau hinschauen, sehen sie unter einem Busch eine Hütte. Drinnen stehen Esel, Kuh und Schafe. In einer kleinen Krippe im Stroh liegt ein Menschenkind, daneben sitzen die Eltern. Drei königlich aussehende Männer hat ein großer Stern, von welchem dieses Licht ausging, hierher geführt und sie huldigen dem Kinde. Auf einmal wussten die Tiere was es auf sich hat. Nicht nur die Menschen dürfen sich jedes Jahr über das Weihnachtswunder freuen und feiern, sondern auch die Tiere.
Es ist uns geboren das Jesuskind, die Tiere singen es laut und es trägt der Wind, diese Botschaft in die Welt hinaus, in jedes Herz und in jedes Haus.
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