Erfolg für zwei Schremser Berufsschülerinnen
Zur Teilnahme an einem Redewettbewerb braucht es neben der Fähigkeit auch eine Menge Mut.
SCHREMS. Unter dem Motto „Reden bringt Gold – Schweigen nicht einmal Silber“
fand jüngst der Vorbewerb zum NÖ Jugendredewettbewerb 2013 statt.
„Die Fähigkeit, starke Argumente zu bringen und damit zu überzeugen, ist eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Berufs- und Lebensweg. Unsere Jugend zeigt beim Redewettbewerb, dass sie klar und unmissverständlich Stellung zu aktuellen Themen bezieht und somit auch das Interesse am miteinander reden und kommunizieren!“, so Jugendlandesrat Mag. Karl Wilfing.
Der 61. Redewettbewerb bietet den Jugendlichen einmal mehr die Möglichkeit ihre Anliegen sachlich zu argumentieren und diese auch klar und unmissverständlich öffentlich kund zu tun.
Am 20. März präsentierten Schülerinnen und Schüler ihr rhetorisches Geschick und ihre Überzeugungsfähigkeit beim Vorbewerb der Berufsschulen in Geras im Rahmen des NÖ Jugendredewettbewerbes 2013.
Aktuelle Themen wie „Für mich ist Jugendkultur…“ oder „Schönheit per Mausklick“ standen im Zentrum der durchschnittlich sechs bis acht Minuten dauernden Reden. Die Besten des Vorbewerbes werden ihre Schulen beim Landesfinale der Berufsschulen am 5. April im NÖ Landhaus vertreten.
Die Teilnehmer/innen glänzten mit viel Charme, großem Engagement und durch erstaunliche rhetorische Reife.
Qualifiziert haben sich folgende Rednerinnen und Redner in der Kategorie Klassische Rede: Verena GROßBICHLER mit dem Thema „Schönheit – was wirklich zählt“ und Michelle WAGNER mit dem Thema „Ich stehe unter Druck“, beide von der LBS Schrems.
Fotobeschriftung v.l.n.r: Michelle WAGNER, Berufsschulinspektorin Doris WAGNER, Julia PERNOLD, Verena GROßBICHLER
Foto: Jugendreferat/Merighi
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