Schloss Weitra
Finissage der Ausstellung "Verstrichene Zeit - Elfolyó Idö"

Bgm. Patrick Layr, Leiter der Kulturabteilung der NÖ Landesregierung Hermann Dikowitsch, LAbg. Margit Göll, Direktor der Ungarischen Akademie der Künste György Vashegyi, Patricia Keszler, Thomas Samhaber, Vbgm. Petra Zimmermann-Moser, Katka Krejčová, Matthias Nemeth, Brigitte Temper-Samhaber, Anzelm Bárány und Erika Kozlik (v.l.). | Foto: Pilz
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  • Bgm. Patrick Layr, Leiter der Kulturabteilung der NÖ Landesregierung Hermann Dikowitsch, LAbg. Margit Göll, Direktor der Ungarischen Akademie der Künste György Vashegyi, Patricia Keszler, Thomas Samhaber, Vbgm. Petra Zimmermann-Moser, Katka Krejčová, Matthias Nemeth, Brigitte Temper-Samhaber, Anzelm Bárány und Erika Kozlik (v.l.).
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  • hochgeladen von Katrin Pilz

Schloss Weitra war die letzte Station der ungarischen Wanderausstellung.

WEITRA. 30 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs hat die Ungarische Akademie der Bildenden Künste in Budapest ihre zeitgenössischen Künstler eingeladen, Werke zum Thema "30 Jahre Freiheit" zu schaffen. Das Resultat war eine Ausstellung, die unter die Haut geht. Von Mai bis 27. Oktober 2021 war die Wanderausstellung "Verstrichene Zeit - Elfolyó Idö" erstmals in Österreich im Schloss Weitra zu sehen. Die Kunstwerke gehen nun zurück nach Ungarn.

Bürgermeister Patrick Layr konnte bei der Finissage viele Ehrengäste begrüßen, allen voran den Leiter der Kulturabteilung der NÖ Landesregierung Hermann Dikowitsch und den Direktor der Ungarischen Akademie der Bildenden Künste György Vashegyi. Er dankte der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich für die Unterstützung bei Projekten der Gemeinde, sowie Thomas Samhaber und Brigitte Temper-Samhaber, die gemeinsam mit Patricia Keszler für die Umsetzung der Ausstellung verantwortlich waren. Sein Dank galt ebenso dem Kulturverein mit Obfrau Vizebürgermeisterin Petra Zimmermann-Moser.

"1989, das Jahr als der Eiserne Vorhang fiel, war auch für die Region ein wichtiges Datum", meinte Hermann Dikowitsch. "Dem damaligen Außenminister Alois Mock war es ein Anliegen, dass wir auf Schloss Weitra dem Fall des Eisernen Vorhangs ein eigenes Museum widmen. Und als der ungarische Botschafter Andor Nagy mit der Idee dieser Wanderausstellung kam, war mein erster Gedanke: das passt hier perfekt her."

Auch Landtagsabgeordnete Margit Göll freute sich, dass "diese einzigartige Ausstellung nach Weitra gekommen ist."

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