go17 mit prominenten Unterstützern

BEZIRK. Studenten der WU Wien und der NDU St. Pölten werden sich mit dem Projekt-Thema der Gmünder Landesausstellungs-Bewerbung beschäftigen
Nicht nur in der Öffentlichkeit sorgt die Gmünder Landesausstellungs-Bewerbung unter dem Motto „go17“ für großes Interesse. Auch in Universitäten und Museen im ganzen Land beobachtet man „go17“ mit zunehmender Aufmerksamkeit. So setzen sich Studenten der Wirtschaftsuniversität Wien mit dem von „go17“ erarbeiteten Thema „Handwerk. Manufaktur.Zukunft“ auseinander. Prof. Gunther Maier vom Institut für Regional- und Umweltwirtschaft an der WU sieht in dem Thema enormes Potenzial für die Region – seine Studenten werden sich in den kommenden Monaten und Jahren unter anderem mit der Konzeption des Landesausstellungs-Themas, der Meinung der Bevölkerung dazu sowie der möglichen regionalen Wertschöpfung und Nachhaltigkeits-Szenarien beschäftigen.
„Ein großartiges Thema, das viele Anknüpfungspunkte für unsere Studenten bietet .“ Mit diesen Worten streut auch Rektor Schmidt-Wulffen von der New Design University (NDU) in St. Pölten der Gmünder Landesausstellungs-Bewerbung und der damit verbundenen Themensetzung Rosen. Die NDU eröffnet heuer das neue, 30 Millionen Euro teure Zentrum für Technologie und Design, dessen Ziel es ist, Handwerk und Wissenschaft unter einem Dach zusammenzubringen. Gemeinsam könnte man eine neue Vision entwickeln, wie man Handwerk und Wissenschaft mit dem Blick auf nachhaltige Entwicklungs-Potenziale zusammenführen könnte.
Und auch in einem der bedeutsamsten Museen Österreichs blickt man mittlerweile mit Interesse nach Gmünd. Das Museum für Angewandte Kunst (MAK) in Wien zeigt sich interessiert an einer Zusammenarbeit. Das 1863 als Österreichisches Museum für Kunst und Industrie gegründete Museum versteht sich laut Direktor Dr. Christoph Thun-Hohenstein als „Museum und Labor für angewandte Kunst an der Schnittstelle zu Design, Architektur und Gegenwartskunst“. Zugleich thematisiere das MAK „unsere Zukunft, indem es gesellschaftspolitisch relevante Fragestellungen mit Perspektiven und Ansätzen der Gegenwartskunst, der angewandten Kunst, des Designs und der Architektur konfrontiert“. Gerade in diesem Zusammenhang ist „Handwerk.Manufaktur.Zukunft“ im oberen Waldviertel ein wichtiges Thema, in das sich das MAK als internationales Forum des Dialogs einbringen könnte.
Dass mit dem Institut für Regionalwirtschaft der WU Wien, der NDU in St. Pölten und dem MAK in Wien gleich drei renommierte Einrichtungen mit dem Gmünder Thema „Handwerk.Manufaktur.Zukunft“ beschäftigen wollen, freut go17-Obmann Andreas Weber besonders. „Das zeigt, dass wir auf das richtige Themen setzen und unser Projekt auch inhaltlich auf guten Beinen steht“, so Weber. Und weiter: „Zugleich ist die Kooperationsbereitschaft dieser drei Institution auch Beweis dafür, dass die vielen Ideen und Visionen, die wir ausgearbeitet haben, auch außerhalb der Region die Fachleute begeistern.“

Sie alle stehen hinter der Initiative:
Alle 21 Gemeinden des Bezirkes
3 tschechische Partnergemeinden
2.671 Unterstützer
70 sponsernde Leitbetriebe
100 aktive Mitwirkende

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