Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Initiative Healthacross beim "European Health Forum"

Bettina Menne, Senior Policy Adviser bei WHO Regional Office for Europe und Elke Ledl, Leiterin der Initiative Healthacross (v. l.). | Foto: NÖ Landesgesundheitsagentur, Initiative Healthacross
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  • Bettina Menne, Senior Policy Adviser bei WHO Regional Office for Europe und Elke Ledl, Leiterin der Initiative Healthacross (v. l.).
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Die Initiative "Healthacross" der NÖ Landesgesundheitsagentur präsentierte die Erfolge der internationalen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen beim European Health Forum Gastein.

NÖ. Durch die enge Kooperation mit den Nachbarländern hat sich Niederösterreich eine europaweite Vorreiterrolle in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung erarbeitet und wurde aufgrund der langjährigen Partnerschaft mit den benachbarten Regionen als erstes Bundesland von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur internationalen Modellregion ernannt - wir berichteten.

Beim diesjährigen "European Health Forum Gastein" (EHFG) in Bad Hofgastein hatte die Initiative Healthacross gemeinsam mit dem "WHO Regions for Health Network" die Gelegenheit, über die erfolgreiche grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich zu berichten und die Projekte einem breiten Publikum und insbesondere auch den anwesenden Politikern vorzustellen, um die Kooperation auf europäischer Ebene weiter auszubauen. 

Europaweit führend

Das EHFG ist eine Plattform für den Austausch zwischen Experten und unterschiedlichen Entscheidungsträgern im Bereich der europäischen Gesundheitspolitik. Jährlich kommen hochrangige Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um gemeinsame Lösungen für gesundheitspolitische Herausforderungen zu erarbeiten.

"Die Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheits- und Sozialbereich ist ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der regionalen Gesundheitsversorgung. Niederösterreich mit seiner zentralen Lage in Europa und der unmittelbaren Nachbarschaft zu Tschechien, der Slowakei und Ungarn hat dieses Potenzial frühzeitig erkannt und sich in diesem Bereich europaweit als führend positioniert",

erklärt der für die NÖ Landeskliniken zuständige Landesrat Ludwig Schleritzko. Die beim Forum gewonnenen Erkenntnisse sollen in zukünftige Projekte integriert werden, um die Gesundheitsversorgung in Europa langfristig zu stärken und weiterzuentwickeln.

"Unser Ziel ist es, die Gesundheit und Lebensqualität der Bürger in Niederösterreich nachhaltig zu verbessern. Durch den gezielten Wissensaustausch und die Vernetzung können wir neue Potenziale erschließen und innovative Behandlungsmethoden vorantreiben, die letztlich die bestmögliche Versorgung der Patienten gewährleisten",

so Schleritzko.

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