Lainsitztal
Kleinregion legt Schwerpunkt auf Ausbau der Kinderbetreuung

Die BürgermeisterInnen der Kleinregionsgemeinden: Peter Höbart, Margit Göll, Martin Bruckner, Otmar Kowar, Hermann Hahn, Patrick Layr, Elisabeth Wachter von NÖ.Regional (3.v.r.) und Weitras Bauamtsleiter Andreas Miedler (r.). | Foto: NÖ.Regional
  • Die BürgermeisterInnen der Kleinregionsgemeinden: Peter Höbart, Margit Göll, Martin Bruckner, Otmar Kowar, Hermann Hahn, Patrick Layr, Elisabeth Wachter von NÖ.Regional (3.v.r.) und Weitras Bauamtsleiter Andreas Miedler (r.).
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Die Bürgermeister der Kleinregion Lainsitztal kamen zu einem weiteren Vernetzungstreffen zusammen, bei dem aktuelle Themen besprochenw wurden. So wird es zum Beispiel ab September auch in Bad Großpertholz eine Tagesbetreuung geben.

MOORBAD HARBACH. Beim Bürgermeistertreffen der Kleinregion Lainsitztal am Gemeindeamt in Harbach wurde unter anderem ein Pilotprojekt zum Erhalt der wertvollen Kulturlandschaft in den Kleinregionsgemeinden vorgestellt. Auch das Thema Energiegemeinschaften wurde erläutert. Ziel ist es, dass sich zukünftig Stromproduzenten und –konsumenten im Bereich Photovoltaik möglichst niederschwellig zu derartigen Gemeinschaften zusammenschließen können, um Überschüsse aus der Stromproduktion zu möglichst günstigen Konditionen für Produzenten und Konsumenten verwerten zu können.
Die neue Homepage der Kleinregion befindet sich in Fertigstellung und soll nach Abschluss der Arbeiten der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Ein Schwerpunkt der Kleinregion soll zukünftig auf das Angebot der Kinderbetreuung gelegt werden. "Neben den bereits bestehenden Einrichtungen in Großschönau und Weitra wird es ab September auch in Bad Großpertholz eine Tagesbetreuung geben. Damit haben wir in der Kleinregion Lainsitztal ein flächendeckendes Angebot für alle Eltern – egal aus welcher Gemeinde. Die nächsten Monate werden wir dazu nutzen, die Konditionen in den Gemeinden soweit abzustimmen, dass ein möglichst einfacher Zugang zu den Tagesbetreuungseinrichtungen für die gesamte Regionsbevölkerung geschaffen werden kann", so Sprecher Bürgermeister Patrick Layr.

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