Leserbrief
Opfer eines Einbruchs geworden
Leserbrief zum Artikel "Einbrüche ins Haus sehr selten" (Ausgabe 12, 22./23. März 2023, S. 4/5).
In meinem Haus in Gmünd-Breitensee wurde zwischen dem 12. und 14. März während meiner Abwesenheit eingebrochen. Mein Nachbar bemerkte, dass Licht im Haus leuchtete und verständigte mich telefonisch. Am 14. März fuhr ich auf dem Weg nach Hollabrunn gleich weiter nach Gmünd, um das Licht auszuschalten. Bei Ankunft um 9.05 Uhr erlebte ich beim Öffnen des Garagentores die böse Überraschung. Weit verspritzte Öl- und Lackspuren und rundherum liegende Werzeuge, Kleinmaschinen und Materialien waren der erste Schreck. Erst bei genauerem Nachschauen stellte ich beim eingeschlagenen Kellerfenster fest, dass es sich um einem Einbruch handelt und verständigte die Polizei.
Nach der polizeilichen Spurensicherung und Tatbestands-Aufnahme, konnte ich erst genau erheben, was fehlt. Neben dem beschädigten Fenster wurden ein Hochdruckreiniger älteren Modells der Marke Kärcher und eine Motor-Kettensäge Marke Alpina, beide in gelb-blauer Ausführung, gestohlen.
Bei der Polizei möchte ich mich für die Ermittlungsarbeit bedanken. Erste Sicherheitsmaßnahmen wurden auf Empfehlung der Polizei in Angriff genommen. Wie Sie es in Ihrem Kommentar richtig erwähnen, kann man nicht vorsichtig genug sein.
Gerald Hohenbichler
Wien/Gmünd
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