Landesklinikum Gmünd
Schwere Corona-Erkrankung überstanden: Patientin sagt "Danke"
57 Tage verbrachte Helga Huber Ende des vorigen Jahres wegen einer schweren Covid 19-Erkrankung auf der Intensivstation des Landesklinikums Gmünd. Nun bedankte sie sich beim Team der Intensivabteilung mit einer Torte.
GMÜND. Eine für das Coronavirus typische Lungenentzündung verschlechterte sich bei Helga Huber so massiv, dass ein Lungenversagen drohte und sie in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt und invasiv, also mittels eines Beatmungsgerätes, künstlich beatmet werden musste. Erfreulicherweise erholte sie sich in den folgenden Wochen. Die Unterstützung durch die Beatmungsmaschine wurde schrittweise reduziert, am ersten Weihnachtsfeiertag konnte sie auf die Normalstation verlegt und Anfang Jänner schließlich nach Hause entlassen werden.
Dank für hervorragende Betreuung
Sichtlich gut erholt stattete Frau Huber vor kurzem gemeinsam mit ihrem Gatten dem Landesklinikum Gmünd einen Besuch ab, überraschte das Team der Intensivabteilung mit einer Torte und bedankte sich für die hervorragende medizinische und pflegerische Betreuung während ihrer schweren Erkrankung.
"Wir freuen uns sehr, dass der Krankheitsverlauf von Frau Huber derart positiv verlaufen ist und sie nun ihr Leben wieder in Gesundheit genießen kann. Für unsere Arbeit sind solche Erlebnisse bedeutende Einschnitte, die uns motivieren und in unserer Gewissheit bestärken, dass es sich in jedem Fall lohnt zu kämpfen", so der Ärztliche Standortleiter Prim. Dr. Michael Böhm und Pflegestandortleiterin Herta Weissensteiner.
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