Viertelfestivalprojekts "Waldesunruh" - Skurrile Reise zwischen Blech und Stein
HEIDENREICHSTEIN/GMÜND. Was machen diese Gnome da im Wald? Wieso ertönt plötzlich eine Fanfare? Und was hat Goethe mit Ernst Jandl gemeinsam?
„Waldesunruh“ stellt viele Fragen und wird sie am 11. Juli um 19:00 mit Ende ca. 20:30 (Ersatztermin 12.Juli 19:00) vielleicht beantworten. In einer multimedialen Performance verbinden sich Musik, Bewegung, Text und Rauminstallation zu einem einzigartigen Erlebnis vor der Kulisse des Naturparks Heidenreichstein und der Blockheide Gmünd. Das Bläserensemble „Blechschod’n“ interpretiert eigens komponierte bzw. arrangierte Musik von D. Schostakowitsch bis J. Hisaishi, von L. Anderson bis M. Schuster.
Archaische Skulpturen
Ein Sprecher, zwei Improvisatoren und drei Tänzerinnen ergänzen das Gehörte und nehmen das Publikum auf eine fantastisch-skurrile Reise zwischen Blech und Stein mit. Archaische Skulpturen wie Windrad und „Körperseilbahn“ sorgen für die optische Umsetzung des Festivalthemas „Naturmaschine“. Die Veranstaltung findet bei Tageslicht statt und kommt ohne elektrische Verstärkung aus. Ein sinnliches Erlebnis für Aug‘ und Ohr, Herz und Hirn, bei dem auch die Beine nicht zu kurz kommen: Das Publikum darf sich die in der freien Natur gelegenen Aufführungsorte „erwandern“ und braucht auch während der Performance nicht ruhig sitzen bleiben.
Für mehr Informationen: www.viertelestival-noe.at/waldesunruh
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