AK-Wahl
Johannes Fessl: "Erhöhung des Kilometergeldes nicht mehr aufschiebbar"

- Johannes Fessl, Bezirksspitzenkandidat der Volkspartei Niederösterreich NÖAAB-FCG
- Foto: Volkspartei Niederösterreich
- hochgeladen von Katrin Pilz
Johannes Fessl, Spitzenkandidat der Volkspartei Niederösterreich NÖAAB-FCG des Bezirkes Gmünd für die Arbeiterkammer-Wahl, fordert eine Erhöhung des Kilometergeldes. Seit fast 16 Jahren sei dieses nicht mehr angepasst worden.
BEZIRK GMÜND. "Wer mit dem privaten Fahrzeug dienstliche Fahren übernimmt, soll nicht draufzahlen", steht für Johannes Fessl fest. Seit 2008 beträgt das amtliche Kilometergeld 42 Cent pro Kilometer. "Decken sollen diese 42 Cent nicht nur die Anschaffungs- und Treibstoffkosten, sondern auch die Kfz-Steuer, die Kosten der Versicherungen, für das Service, für Reparaturen sowie Parkgebühren und die Autobahnvignette", erklärt AKNÖ-Vizepräsident Josef Hager, landesweiter NÖAAB-FCG Spitzenkandidat für die Arbeiterkammer-Wahl.
Die 42 Cent seien einfach nicht mehr zeitgemäß. "Es ist schlicht unfair, wenn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die bereit sind, ihr eigenes Auto für ihren Job einsetzen, diese Kosten nicht komplett abgegolten bekommen. Daher fordere ich die Erhöhung des Kilometergeldes", so Fessl.
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