Finale mit Licht & Schatten

Jubelstimmung herrscht beim SVW nach dem Meistertitel.
  • Jubelstimmung herrscht beim SVW nach dem Meistertitel.
  • hochgeladen von Eva Jungmann

Am vergangenen Wochenende standen die letzten Runden für die heimischen Fußballvereine am Programm. Der Saisonabschluss brachte sowohl Freud als auch Leid.
BEZIRK (mkpz). Die Bezirksblätter ziehen eine Saisonbilanz für die Vertreter aus dem Bezirk.

2. Klasse Waldviertel Süd
In der untersten Spielklasse mit Beteiligung aus dem Bezirk Gmünd stand bereits lange vor der letzten Runde der Meistertitel fest. Dieser wanderte souverän nach Kottes, wo man nach jahrelangem Warten endlich den heiß ersehnten Aufstieg fixieren konnte. Vizemeis­ter Harbach verbesserte sich im Vergleich zum Frühjahrsbeginn um einen Platz. Es ist nach dem verpassten Aufstieg im letzten Jahr bereits der zweite Vizemeistertitel in Folge. Auf Platz acht rangiert der USC Bad Großpertholz, der in der Frühjahrssaison die Punkte fast vervierfachen konnte, in der letzten Runde in Langschwarza allerdings eine knappe 3:4-Pleite hinnehmen musste. Nach der ansprechenden Form im Frühjahr freut man sich in Pertholz auf die kommende Saison. Zwei Zähler hinter der Mannschaft aus dem Süden liegt mit der Mannschaft aus Hoheneich ein potenzieller Titelkandidat aus der Herbstsaison. Die Niederlage in der letzten Runde gegen Kottes bestätigte den Negativtrend zusätzlich. Insgesamt wurden im Frühjahr lediglich sieben Punkte geholt. Schlusslicht aus Bezirkssicht ist Kirchberg, das mit 19 Punkten auf Rang elf landete. Da tröstet auch der Sieg in der letzten Runde gegen Kirchschlag nicht über eine eher enttäuschende Saison hinweg.

1. Klasse Waldviertel
Die Spielklasse mit den meisten Vereinen aus dem Bezirk brachte mit Heidenreichstein den Meister und Aufsteiger sowie den Absteiger mit dem SV Eibenstein hervor. 56 Punkte aus 26 Spielen reichten, um einen letztlich ungefährdeten Meistertitel nach Heidenreichstein zu holen. 16 Punkte dahinter liegt, wie in der Vorsaison auf Platz fünf, die Mannschaft aus St. Martin. Mit 36 Punkten und einem 5:0 Sieg gegen Verfolger Weitra in der letzten Runde reichte es für Nondorf für Platz sieben. Auf Platz acht die angesprochenen Braustädter, die im Frühjahr lediglich 14 Punkte holen konnten und somit von Platz vier abrutschten. Aufsteiger Brand/Nagelberg schaffte mit Rang elf das ausgegebene Ziel „Klassenerhalt“. Weniger positiv gestimmt beendet der SV Eibenstein die Saison. 22 Punkte bedeuten Rang 14 und gleichzeitig den Abstieg in die 2. Klasse.

Gebietsliga Nordwest Waldviertel
Ähnlich wie im Vorjahr endet die Saison für Litschau trotz 5:0 Sieg gegen Absteiger Allentsteig in der letzten Runde am siebten Rang. Mit 33 Punkten und drei Punkten Rückstand auf den Nachbarn Litschau belegte die Mannschaft aus Amaliendorf den elften Platz. Für die Amaliendorfer ist es nach der Abstiegssaison im Vorjahr aus der Landesliga die zweite Saison, in der man nicht richtig in Fahrt kam, wobei das 3:3 gegen den Tabellendritten aus Großriedenthal in der abschließenden 26. Runde durchaus als Erfolg zu werten ist.

2. Landesliga
In der zweiten Landesliga spielten mit dem SC Gmünd und dem ASV Schrems zwei Mannschaften bis zuletzt um den Titel mit. Meis­ter Waidhofen/Thaya war schluss­endlich nicht zu erreichen. Der SC Gmünd beendete die Saison mit einem 0:0-Unentschieden im Heimspiel gegen Krems auf Rang zwei. Vier Punkte dahinter beendete der ASV Schrems die Saison mit einer 1:2 Auswärtsniederlage in Hofstetten auf Rang vier.

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