Biomasse

Österreichischer Biomasse-Verband, Franz Josefs-Kai 13, 1010 Wien 1
BIOMASSE brief 2013/03
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des Österreichischen Biomasse-Verbandes und
Biowärme-Partner!
Der Newsletter „BIOMASSE brief“ dient der Information unserer Firmenmitglieder. Sie können diesen
Service mit einem formlosen Mail abbestellen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur
Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Biomasse-Team
Inhalt:
1. Biomasse mit Abstand wichtigster Wärmeversorger
2. Petition zur Energiewende
3. Aktueller Heizkostenvergleich August 2013
4. Biomasse Heizungserhebung 2012
5. Heizwerkebetreibertag im November 2013
6. Vorzeigeprojekt Güssing in Gefahr
7. SEEG beantragt Sanierungsverfahren
8. Biomasse-Hickhack in Klagenfurt
9. Projekt CrossBorderBioenergy vor erfolgreichem Abschluss
10. ÖBMV neuer Projektpartner bei BASIS
11. 4. Mitteleuropäische Biomassekonferenz 2014 – Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
12. Publikation: Factsheet Biogas vom WBA
13. Publikation: Nachhaltige Nutzung von Biomassepotenzialen
14. ÖBMV auf der Kommunal
15. Weiterbildungsseminare – Termine fixiert
16. Veranstaltungen
Österreichischer Biomasse-Verband, Franz Josefs-Kai 13, 1010 Wien 2
1. Biomasse mit Abstand wichtigster Wärmeversorger
Biomasse hat ihren deutlichen Vorsprung als Österreichs beliebteste Energiequelle für die Beheizung von
Wohnräumen weiter ausbauen können. Nach den neuesten Daten der Statistik Austria stieg der
energetische Endverbrauch an Brennholz, Hackschnitzeln, Pellets und Holzbriketts zwischen den Jahren
2009/10 und 2011/12 um über 5 % auf 64 Petajoule (PJ). Berücksichtigt man den Anteil von Bio-
Fernwärme am Fernwärmeeinsatz, erhöht sich der Verbrauch sogar um weitere 11 PJ auf 75 PJ. Heizöl –
vor zehn Jahren noch bedeutendster Energieträger für Raumheizungen – fiel im Vergleich zu 2009/10 mit
45 PJ sogar hinter Erdgas (46 PJ) auf Rang 3 zurück. 740.000 österreichische Haushalte heizen bereits mit
Holzbrennstoffen. Neben den klaren Preisvorteilen von Biomasse gegenüber fossilen Brennstoffen spielen
für die Bürger auch die Naturnähe und Klimafreundlichkeit des Rohstoffes eine immer größere Rolle. Seit
2003/04 ist die Anzahl der Ölheizungen in Österreich um 207.000 Stück auf rund 700.000 Geräte
gesunken. Bis zum Jahr 2020 sieht Jauschnegg ein Potenzial für die Installation weiterer 475.000
Biomasse-Heizungen in Österreich. Nur noch eine marginale Rolle spielt mittlerweile Kohle bei der
Raumwärmeversorgung. Auch der Verbrauch der Haushalte von Erdgas und Strom zur Raumwärmegewinnung
hat in den vergangenen zwei Jahren leicht abgenommen.
Der ÖBMV bekräftigt indes seine Forderung nach einem Verbot für neue Ölheizungen. Sie belasten
Haushalte finanziell doppelt so stark wie zum Beispiel Pelletsheizungen und sind weder nachhaltig noch
zukunftssicher. Durch den Ausstoß von Kohlendioxid tragen Ölkessel zum Klimawandel und
Wetterextremen wie den jüngsten Flutkatastrophen bei. Angesichts der weltweit zu erwartenden
Verknappung und Verteuerung von Erdöl ist sein Einsatz zur Erzeugung von Raumwärme nicht sinnvoll,
Der Einbau von Ölheizungen in neuen Gebäuden sollte in Österreich ab 2015 und in bestehenden
Gebäuden ab 2016 verboten werden.
 Nähere Informationen, sowie die Abbildungen finden Sie unter:
http://www.biomasseverband.at/presse/presseaussendungen/pressematerialien-2013/biomasse-mitabstand-
wichtigster-waermeversorger/
2. Petition zur Energiewende
Der Klimawandel bedroht immer mehr Menschen durch Hitzewellen, Dürreperioden, Ernteausfälle etc.
Doch das ist erst der Anfang. Es wird schlimmer kommen, wenn wir unser Energiesystem nicht ändern,
denn die Hauptursache des Klimawandels sind CO2 - Emissionen aus der Verbrennung von Kohle, Öl und
Gas. Der beste Klimaschutz ist ein rascher Umstieg auf erneuerbare Energien: Die nächste Regierung
muss viel aktiver werden und die Behinderungen beim Ausbau der erneuerbaren Energien beseitigen. Wir
möchten Sie daher auf eine Initiative des Ehrenpräsidenten des ÖBMV, Dr. Heinz Kopetz hinweisen.
Mit dem Unterzeichnen der Petition "Österreich braucht eine wirksame Klimaschutzpolitik" können sie
diesen zentralen Forderungen mehr Gewicht verleihen.
 Nähere Informationen, sowie die Unterzeichnungsmöglichkeit finden Sie unter:
http://www.avaaz.org/en/petition/OSTERREICH_BRAUCHT_EINE_WIRKSAME_KLIMASCHUTZPOLI
TIK_1/?copy
3. Aktueller Heizkostenvergleich
Im 1. Halbjahr stieg der Absatz von Heizöl extraleicht (HEL) um 13,2 % auf 670.000 t. Zudem waren die
Preise im II. Quartal auf einem vergleichsweise günstigen Niveau. Der Verbrauchsanstieg wird auf den
langen Winter zurückgeführt. Verglichen mit dem 1. Halbjahr 2012 sanken die Preise von HEL im Schnitt
um 4 %. Im gleichen Zeitraum 2011 war es um 4 % billiger. Vor drei Jahren konnte man Heizöl um 30 %
günstiger erwerben als 2013. Gleichzeitig ging die Anzahl der Ölheizungen in zehn Jahren um rund
200.000 Stück zurück. Die Preise von biogenen Brennstoffen blieben weitgehend konstant und sie
verzeichnen weiterhin einen Preisvorteil von mindestens 45 %.
Der Energieträgervergleich im Juli zeigt in Summe einen enormen Preisvorteil erneuerbarer Energieträger
gegenüber den fossilen Pendants im Wärmebereich auf. Der Preis von Heizöl Extraleicht ist im Juli auf
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9,50 Cent/kWh gestiegen. Auch der Preis von Pellets hat sich auf 5,15 Cent/kWh erhöht. Bei den
restlichen Energieträgern werden keine Preisänderungen festgestellt. Vergleicht man Heizöl mit Pellets
(–46 % bei 5,15 Cent/kWh), Brennholz/hart (–54 % bei 4,36 Cent/kWh) und Waldhackgut (–62,5 % bei
3,56 Cent/kWh), erweisen sich die Erneuerbaren deutlich preiswerter.
 Nähere Informationen zum Heizkostenvergleich finden Sie unter:
http://www.oekoenergie.cc/service/energietraegervergleich/
4. Biomasse Heizungserhebung 2012
Im Jahr 2012 wurden Anlagen mit einer Gesamtleistung von insgesamt 939 MW installiert.
Österreichweit wurden 6.887 Stückholzkessel errichtet. Im Bereich der Hackgutfeuerungen bis 100 kW
wurden 3.573 Anlagen installiert. Der Gesamtabsatz der Hackgutfeuerungsanlagen über 100 kW
Nennwärmeleistung lag mit 691 Anlagen um 12 % über dem Niveau des Jahres 2011. Bei den
Pelletsfeuerungen (bis 100 kW) wurde ein Rekordergebnis bei den Verkaufszahlen erzielt. Mit 11.971
Anlagen war eine Steigerung von 15,1 % gegenüber dem Jahr 2011 zu verzeichnen. 87 % der
Pelletsfeuerungen fielen in den Bereich „bis 30 kW“ mit durchschnittlich 16 kW Nennleistung. In der
Kategorie „über 100 kW“ wurden 105 Pelletsfeuerungen (2011: ebenfalls 105) mit durchschnittlich 177
kW gemeldet.
 Grafiken und Übersichten wie auch die Liste der an der Erhebung beteiligten Firmen können unter:
http://www.lk-noe.at, Umwelt und Energie / Erneuerbare Energie/ Biomasse-Heizungserhebung2012
heruntergeladen werden.
5. Heizwerkebetreibertag im November 2013
Mit 300 Teilnehmern war der Heizwerke-Betreibertag 2012 in Kärnten ein voller Erfolg. Auch für das
Jahr 2013 ist wieder ein Betreibertag vorgesehen. Dieser wird in Oberösterreich, im
Agrarbildungszentrum Lambach stattfinden. Als Termin wurde der 5. November 2013 fixiert. Er wird sich
inhaltlich den wichtigsten Themen für Anlagenbetreiber, wie Betriebs- und Netzoptimierung,
Förderungseinreichung, Wärmeliefervertrag, Ascheausbringung sowie Rechts-, Versicherungs- und
Gesetzesfragen widmen. Ein Schwerpunkt wird auch auf dezentralen Holzverstromungsanlagen liegen.
Zusätzlich bietet sich den Teilnehmern die Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen, neueste
Informationen zu kommunizieren und Probleme zu diskutieren. Die Besichtigung des Heizwerk Lambach
rundet die Veranstaltung ab. Ein detailliertes Programm wird Mitte September veröffentlicht!
 Nähere Informationen zum Heizwerkebetreibertag finden Sie auf der Homepage der ABiNa unter:
http://abina.biomasseverband.at/home/
6. Vorzeigeprojekt Güssing in Gefahr
Als Demonstrations- und Forschungsanlage konzipiert und als weltweites Vorzeigekonzept präsentiert
und akzeptiert, droht nunmehr das burgenländische Biomasse-Prestigeprojekt zu scheitern. Das Biomasse-
Kraftwerk Güssing GmbH beantragte im Juli ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung. Hauptgrund:
Das Finanzamt Oberwart strich die steuerliche Forschungsförderungsprämie für zwei Jahre. Die
Mehrheitseigentümerin Care Beteiligungs GmbH hinterlegte vorerst die nötigen 200.000 Euro für den
weiteren Betrieb bis Oktober – die Fortführung ist ungewiss.
Es steht außer Frage, dass das Kraftwerk Güssing von vornherein für Forschungszwecke errichtet wurde,
dazu bekannte sich damals auch die Republik.
 Nähere Informationen und Hintergründe finden Sie ab Montag in der aktuellen Ausgabe der
Ökoenergie unter: http://www.oekoenergie.cc/aboinfo/aktuelle-ausgabe/
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7. SEEG beantragt Sanierungsverfahren
Der Aufsichtsrat und Vorstand der SEEG haben einen Invsolvenzantrag zur Einleitung eines
Sanierungsverfahrens gestellt. Die Biodieselproduktion in Mureck ist ins Wanken geraten wegen der
Erdöl-Preisentwicklung samt höheren Rohstoffpreisen und den bislang zollfreien Billigimporten von
Biodiesel aus Südostasien und Südamerika. Ferner startete heuer der Biodiesel-Verkauf bedingt durch den
langen Winter später. Lieferanten und Kunden der SEEG werden weiterhin bedient und es ist möglich, an
der Biodieseltankstelle zu tanken. Die selbstständigen Bioenergiebetriebe Nahwärme, Ökostrom und
SEBA-Sonnenenergie sind nicht von dem Sanierungsverfahren betroffen. Es laufen bereits intensive
Bemühungen um ein Nachfolgeunternehmen, um den Standort Mureck zu erhalten.
 Nähere Informationen finden Sie ab Montag in der aktuellen Ausgabe der Ökoenergie unter:
http://www.oekoenergie.cc/aboinfo/aktuelle-ausgabe/
8. Biomasse-Hickhack in Klagenfurt
Nach anfänglicher Kritik der Papierindustrie am geplanten Klagenfurter Biomasse-Heizwerk soll die
Kärntner Landeshauptstadt zuerst eine KWK-Anlage bekommen. Zu hohe Biomasse-Förderungen,
drohende Rohstoffverknappung und Arbeitsplatzgefahr zählten Papierbranchenvertreter als Argumente
auf. Dies wurde von der Biomasse-Branche umgehend widerlegt. Die Industrie wünscht sich ihre über
Jahrzehnte gehaltene Abnehmermonopol-Stellung im Einkauf zurück. Bei der Diskussion um das geplante
Biomasseheizkraftwerk in Klagenfurt wird eine Holzverknappung als Problem stilisiert – es geht aber nur
um Rohstoff-Kostensenkung.
Für Klagenfurt bedeutet dies nun, dass die RZ-Gruppe als Ausschreibungsgewinner vorerst nur den Bau
der KWK-Anlage beantragt. Für die Heißwasserkesselanlagen wird noch die beste Option an einem
anderen Ort geprüft – auch Erdgas. Früher oder später wird aber die gesamte Wärmelieferung auf
Biomasse umgestellt, denn man gehe in den kommenden Jahren eher von einer Preisstabilität beim Holz
als bei fossilen Energieträgern aus.
 Nähere Informationen finden Sie ab Montag in der aktuellen Ausgabe der Ökoenergie unter:
http://www.oekoenergie.cc/aboinfo/aktuelle-ausgabe/
9. Projekt CrossBorderBioenergy vor erfolgreichem Abschluss
Die europäische „Initiative grenzüberschreitende Bioenergie“ (CrossBorderBioenergy) bietet
europäischen Bioenergie-Unternehmen kostenlos die Möglichkeit, sich auf der B2B-Plattform zu
präsentieren. Neben einer Unternehmensbeschreibung samt Logo ist eine Verlinkung zur
Firmenhomepage implementiert. Im Rahmen der B2B-Plattform unterbreiten bereits mehr als 300 Firmen
aus Europa ihre Kompetenzen. CrossBorder Bioenergy ist ein Ansatz, Klein- und Mittelbetriebe bei der
Analyse und Identifizierung potenzieller, ausländischer Märkte zu unterstützen und wichtige
Marktinformationen kostenlos zur Verfügung zu stellen, um die Abhängigkeit von nationalen,
beziehungsweise regionalen Förderregelungen zu verringern. Im Zuge des Projektes wurden darüber
hinaus Markthandbücher zu den Bereichen KWK, Fernwärme, Biotreibstoffe, Biogas und Einzelfeuerung
erstellt. Der Österreichische Biomasse-Verband fungiert als Projektpartner.
 Kostenlose Registrierung für Ihr Unternehmen zur B2B-Plattform unter Verwendung des Menüpunkt
„Register“ unter folgendem Link: http://www.crossborderbioenergy.eu/b2b/
 Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dr. Christoph Rosenberger, ÖBMV, Tel. 01-533 07 97 25
bzw. per Mail an rosenberger@biomasseverband.at
10. ÖBMV neuer Projektpartner bei BASIS
Der Österreichische Biomasse-Verband engagiert sich als Partner im EU-Projekt BASIS. Ziel des
Projektes ist die Unterstützung von Unternehmen und Projektentwicklern mit der Erstellung eines
umfassenden Bildes über die Lieferung von Hackschnitzeln zu Biomasse-Anlagen. Das Projekt ist
fokussiert auf die Biomasseversorgung und bietet eine Ergänzung zum Projekt CrossBorderBioenergy.
Österreichischer Biomasse-Verband, Franz Josefs-Kai 13, 1010 Wien 5
Eine europaweite Karte wird Biomasse-Anlagen unter Verwendung von Hackschnitzel, gegliedert in drei
Kategorien: 1-5 MW, 5-20 MW und mehr als 20 MW zeigen. Darüber hinaus werden
Nachhaltigkeitskriterien definiert und untersucht, die zur Risikobewertung bei Investitionen herangezogen
werden können. Das Projekt BASIS wird von AEBIOM (European Biomass Association) gemeinsam mit
dem deutschen Beratungsunternehmen Eclareon, dem Imperial College in London und sieben Bioenergie-
Fachverbänden aus AT, DE, DK, FRA, IT, SE und SP durchgeführt.
 Nähere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Homepage unter: http://www.basisbioenergy.eu
 Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dr. Christoph Rosenberger, ÖBMV, Tel. 01-533 07 97 25
bzw. per Mail an rosenberger@biomasseverband.at
11. 4. Mitteleuropäische Biomassekonferenz 2014 – Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
Die 4. Mitteleuropäische Biomassekonferenz (CEBC 2014) findet von 15. – 18. Jänner 2014 im Messe
Center Graz statt und zählt zu den größten Biomasse-Veranstaltungen weltweit. Mit mehr als 100
Fachvorträgen, verteilt auf mehrere parallele Sessions, wird ein sehr breites Programm geboten, das nicht
nur Wissenschaftler und Unternehmer, sondern auch Anlagenbetreiber, Praktiker sowie Land- und
Forstwirte gleichermaßen anzieht. Aufgrund der Teilnahme von sowohl nationalen als auch
internationalen Referenten und Besuchern bietet die CEBC eine hervorragende Möglichkeit,
österreichische Technologien weit über die Grenzen bekannt zu machen und im Gegenzug dem
heimischen Publikum internationale Entwicklungen und Trends näher zu bringen. Neben dem
herkömmlichen Konferenzprogramm gibt es ein sogenanntes ,,Industrie Forum“, das der Präsentation
österreichischer Spitzentechnologie von der Biomasse-Aufbereitung über Anlagentechnik bis hin zu
Lösungen für den Endverbraucher dient, ein ,,Matchmaking Event" wiederum fungiert als
Kooperationsbörse für Unternehmer und Wissenschaftler. Spezialworkshops sowie attraktive Exkursionen
runden das Konferenzprogramm ab und ermöglichen das zielgruppengerechte Aufarbeiten verschiedener
Themenfelder.
Da zur selben Zeit auch die ,,Häuslbauer"-Messe stattfindet, haben die Konferenz-Teilnehmer auch die
Möglichkeit, zahlreiche Neuerungen der Biomasse-Technologien gleich in Augenschein zu nehmen. Die
Planungen und Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das offizielle Konferenzprogramm wurde bereits
erstellt und wird mit Oktober veröffentlicht und versendet. Die Anmeldung zur Konferenz wird zeitgleich
mit der Veröffentlichung des Konferenzprogrammes möglich sein.
Ebenfalls wird bereits intensiv am Sponsoring gearbeitet. Mittels eigener Sponsoring-Konzepte, die an
Firmen aus der Biomasse Branche in der ganzen Welt gerichtet sind, sollen auch Unternehmen die Chance
haben, die CEBC 2014 für sich als idealen Präsentationsstandort zu nützen. Auch zahlreiche
Kooperationen mit Verbänden aus der Branche, mit themenverwandten Konferenzen und Messen sowie
mit Bildungseinrichtungen und Medien wurden bereits erfolgreich abgeschlossen und weitere werden
angestrebt. Durch diese Bemühungen soll die CEBC 2014 noch internationaler und besser vernetzt
werden und wird somit für alle Teilnehmer und Sponsoren noch attraktiver.
 Alle Informationen, das Programm sowie die Anmeldung zur Konferenz finden Sie unter:
http://www.cebc.at
12. Publikation: Factsheet Biogas vom Weltbiomasseverband
Der neue Factsheet Biogas vom Weltbiomasseverband gibt einen ausgezeichneten Überblick über den
globalen Markt. Schwerpunkte dieser Publikation sind vor allem die globale Verwendung, als auch das
Potenzial, vornehmlich in Europa und China. Aufgezeigt werden ebenso Vorteile der Biogastechnologie,
sowohl wirtschaftlich als auch sozial und nachhaltig. Ein Überblick über die verwendeten Rohstoffe
rundet die Publikation ab.
 Das Factsheet kann auf der Homepage des Weltbiomasseverbandes heruntergeladen werden unter:
http://www.worldbioenergy.org/content/wba-fact-sheets
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13. Publikation: Nachhaltige Nutzung von Biomassepotenzialen
Die neue Broschüre „Nachhaltige Nutzung von Biomassepotenzialen – Projektförderung des
Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)“ fasst aktuelle
Herausforderungen für die deutsche Forschungsförderung im Bereich der Optimierung von
Biomassepotenzialen und deren effizienter Nutzung zusammen und stellt aus den einzelnen Bereichen
interessante laufende Projekte vor. Die Broschüre wurde im Rahmen des „Projekttages Bioenergie“ in Berlin
vorgestellt.
 Die Broschüre kann über die Mediathek der FNR heruntergeladen werden: www.mediathek.fnr.de
 Die Vorträge des Projekttages „Bioenergie“ können hier nachgelesen werden:
http://veranstaltungen.fnr.de/index.php?id=4779
14. ÖBMV auf der Kommunalmesse
Termin: 11. und 12. September 2013, Design Center Linz
Die KOMMUNALMESSE ist die größte Wirtschaftsschau für Österreichs 2.357 Gemeinden, die im
Rahmen des 60. Österreichischen Gemeindetages stattfindet. Netzwerken, Gedanken- und
Wissensaustausch sowie nachhaltig Kontakte knüpfen - unter diesem Motto steht die
KOMMUNALMESSE 2013. Und das wird auch gelebt! Wenn die Kommunalmesse ihre Pforten öffnet,
ist auch der Österreichische Biomasse-Verband – gemeinsam mit dem Biomasseverband OÖ – mit einem
Informationsstand vertreten. Das Team des ÖBMV wird im Designcenter Linz auf Stand 119 zu finden
sein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
 Nähere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie unter:
http://www.kommunal.at/kommunal/kommunalmesse-2013.html
15. Weiterbildungsseminare – Termine fixiert
Auch 2013 bietet der Österreichische Biomasse-Verband Seminare für Biowärme- Rauchfangkehrer an – und
für diejenigen, die es werden wollen. Im September gibt es noch je ein Basis- und ein Weiterbildungsseminar
im WTG Niederösterreich in Wilhelmsburg.
Um das Zertifikat als Biowärme-Installateur zu erhalten, müssen ein viertägiges Basis-Seminar und ein Praxis-
Seminar bei einem Kesselhersteller absolviert sowie praktische Installationserfahrung nachgewiesen werden.
Die Seminarreihen finden auch 2014 wieder im I. Quartal statt, nun schon zum vierzehnten Mal. Zur
Teilnahme sind nur Heizungsinstallateure berechtigt.
 Die kommenden Termine der Basis- und Weiterbildungsseminare sowie die Online-Anmeldung finden
Sie auf der Homepage des ÖBMVs unter folgendem Link: http://www.biowaermepartner.at
 Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an Konsulent Hermann Pummer
(pummer@biomasseverband.at) oder an DDI Ulrich Wolfsmayr (wolfsmayr@biomasseverband.at)
16. Veranstaltungen
• VDI Wissensforum – energetische Potenziale von Biomasse
Termin: 3.– 4. September 2013, Novotel München Airport
Die internationale VDI-Konferenz „Biomass to Energy“ präsentiert aktuelle Lösungen, um Biomasse
effizient zu nutzen. Unter der Leitung von Dr. Jan Grundmann von Vattenfall Europe New Energy
präsentieren internationale Fachleute aus ganz Europa die neuesten technischen Möglichkeiten.
Renommierte Forschungsinstitute berichten über den Prozess und die Qualitätsoptimierung der
Torrefizierung sowie die Hydrothermale Carbonisierung. Eine gesamte Sektion befasst sich mit der
Technologie, dem Prozess und der betrieblichen Erfahrung der Vergasung von Biomasse. Einer der
Höhepunkte der Veranstaltung sind exklusive Erfahrungsberichte von sechs europäischen Betreibern:
Österreichischer Biomasse-Verband, Franz Josefs-Kai 13, 1010 Wien 7
Vattenfall Heat AB Schweden, Dong Energy, Dalkia France sowie VCS Denmark, DP CleanTech Group,
und RWE Innogy.
 Nähere Informationen, das Programm sowie die Anmeldung finden Sie unter folgendem Link:
http://www.vdi-wissensforum.de/en/nc/events/detailseite/event/06KO965013/
• BIOENERGIA 2013
Termin: 4.– 5. September 2013, Jyväskylä, Finnland
Die Konferenz konzentriert sich auf Faktoren, die die Zukunft der Bioenergie und nachwachsender
Rohstoffe, moderner Technologien und Business-Lösungen bestimmen. Dazu gehören Logistik,
Management, totale Beschaffungsketten, die Auswirkungen der Energiemärkte, der Einfluss des grünen
Marketings, internationaler Handel und andere Trends, die Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Industrie und
Klima.
 Nähere Informationen, das Programm sowie die Anmeldung finden Sie unter folgendem Link:
http://www.bioenergyevents.fi/default.asp?SivuID=28826
• ENERGY TOMORROW
Termin: 16. September 2013, Sofitel Wien
Eine Veranstaltung, die Investoren, Projektentwickler und Systemlieferanten zusammenführt. Es werden
praktische Fragestellungen thematisiert und mit wissenschaftlichen Erkenntnissen gekonnt verknüpft.
Themenschwerpunkte sind die Finanzierung über IFIs, Rahmenbedingungen für Mittel- und Südosteuropa
im Bereich Wind, Wasser und Solarenergie, sowie intelligente Finanzierungskonzepte für nachhaltige
Energieversorgungsprojekte in Österreich und CEE.
 Nähere Informationen, das Programm sowie die Anmeldung finden Sie unter folgendem Link:
http://www.energy-tomorrow.eu/
• KLIMAENERGY 2013
Termin: 19.– 21. September 2013, Bozen, Italien
Auch in Italien wird der Anteil der erneuerbaren Energien bei der Wärme- und Stromproduktion forciert
und darf bis 2020 nicht unter 17% liegen. Südtirol ist in den Bereichen der Energieeffizienz und
Nachhaltigkeit die Vorzeigeregion Italiens, und somit der ideale Standort für Ihr Unternehmen, sich auf
dem italienischen Markt zu präsentieren. Die Fachmesse Klimaenergy rückt innovative Technologien aus
allen Bereichen der erneuerbaren Energien in den Mittelpunkt und ist eine ideale Plattform für den
Informationsaustausch und die Anbahnung von Geschäftskontakten.
 Nähere Informationen, das Programm sowie die Anmeldung finden Sie unter folgendem Link:
http://www.fierabolzano.it/klimaenergy/de/
• SB 13 Graz – Sustainable Building Conference
Termin: 25.– 28. September 2013, TU Graz
Die “SB13 Graz” ist eine Konferenz im Rahmen von acht internationalen Konferenzen zum Thema
Nachhaltiges Bauen, die vor mehr als zehn Jahren gestartet wurde. Gastgeber dieser Veranstaltung ist das
Institut für Materialprüfung und Baustofftechnologie der Technischen Universität Graz in
Zusammenarbeit mit AEE – Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) einer außeruniversitären
Forschungseinrichtung und eines der führenden Institute im Bereich angewandter Forschung zu den
Themen Solarthermie, Niedrigenergie- und Nullenergiegebäude wie auch im Bereich der Energieeffizienz
in der Industrie.
 Nähere Informationen, das Programm sowie die Anmeldung finden Sie unter folgendem Link:
http://www.sb13.org/index.php/de/programme
Österreichischer Biomasse-Verband, Franz Josefs-Kai 13, 1010 Wien 8
• RENEXPO – Energiezukunft durch Innovation
Termin: 26.– 29. September 2013, Messe Augsburg
Die internationale Fachmesse bringt vom 26. - 29. September 2013 wieder rund 350 Aussteller, 18.000
Besucher und 1.500 Kongressteilnehmer aus 32 Ländern zusammen. Die RENEXPO® befasst sich mit
sämtlichen Themen rund um die Dezentralen Erneuerbaren Energien mit allen Aspekten der
Regenerativen, Dezentralen Energieerzeugung, der Intelligenten Energieverteilung und -speicherung und
der Effizienten Energieverwendung sowie mit Grünen Dienstleistungen. Innovationsthemen sind in
diesem Jahr beispielsweise Energieflexibilität und Ressourceneffizienz.
 Nähere Informationen, das Programm sowie die Anmeldung finden Sie unter folgendem Link:
http://www.renexpo.de/
• 13. BBE-Fachkongress für Holzenergie
Termin: 26.– 27. September 2013, Augsburg
Der 13. Internationale BBE-Fachkongress „HolzEnergie 2013“ thematisiert alle Aspekte der
Wertschöpfungskette Holzenergie: Politische Rahmenbedingungen, wie die Weiterentwicklung des EEG
und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG), werden ebenso aufgegriffen wie auch die
Themen Qualitätssicherung bei Holzhackschnitzel, Effizienzsteigerung bei der Strom- und
Wärmeerzeugung mit Holz, Kurzumtriebsplantagen (KUP), Holzkaskadennutzung oder Innovationen in
der Strom- und Wärmeerzeugung aus Holz. Weiterhin werden internationale Themen, wie z.B.
europäische Holzenergiemärkte, Handelsströme oder Zertifizierungsanforderungen, aber auch Fragen der
Nachhaltigkeit des Brennstoffs und der entsprechenden Nutzung im Mittelpunkt stehen.
Ein weiterer Schwerpunkt in diesem Jahr ist das Thema „Holzvergasung“. Auf dem Kongress werden
sowohl wirtschafts- und ordnungspolitische Rahmenbedingungen, Marktinformationen und Strategien
sowie auch Hemmnisse und der weitere Forschungs- und Entwicklungsbedarf mit den Marktteilnehmern
der Holzenergiebranche diskutiert. Mit 250 Teilnehmern in 2012 hat sich der Fachkongress fest als
Leitveranstaltung des Holzenergiemarktes in Deutschland etabliert und wird daher dem Anspruch gerecht,
Branchentreffpunkt des Holzenergiemarktes zu sein.
Der Kongress richtet sich gleichermaßen an die relevanten Verbände, die Holzenergie- und
Bioenergiebranche, die Land- und Forstwirtschaft, den Maschinen- und Anlagenbau, kommunale
Entscheidungsträger und Stadtwerke, Energieversorger, Wissenschaft und nicht zuletzt an die Politik und
Presse.
Der Fachkongress „HolzEnergie 2013“ ist eingebettet in die internationale Fachmesse für Erneuerbare
Energien „RENEXPO 2013“. Mit über 300 Ausstellern, über 13.000 erwarteten Messebesuchern und über
1.000 Teilnehmern der Begleitveranstaltungen der Messen zum Thema Bioenergie und erneuerbare
Energien, bietet die Kombination aus Messe- und Kongressveranstaltung ein sehr weites Spektrum von
Möglichkeiten konkrete Zielgruppen anzusprechen.
 Nähere Informationen, das Programm sowie die Anmeldung finden Sie unter folgendem Link:
http://www.fachkongress-holzenergie.de/
• 4. Symposium Energiepflanzen
Termin: 22.– 23. Oktober 2013, Ellington Hotel, Berlin
Beim 4. Symposium Energiepflanzen wird eine Auswahl diverser Forschungsvorhaben und Projekte und
deren Ergebnisse vorgestellt. Rarüber hinaus wird über die Effizienz alternativer Energiepflanzen und
neuer Anbausysteme diskutiert, Energiepflanzen im Kontext von Klima- und Umweltschutz betrachtet
und in einem Praxisblock gezeigt, wie neue Energiepflanzen von der Versuchsparzelle auf das Feld
gebracht werden.
 Nähere Informationen, das Programm sowie die Anmeldung finden Sie unter folgendem Link:
http://www.fnr.de/energiepflanzen2013/
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• BIOGAS – Expo & Congress
Termin: 23.– 24. Oktober 2013, Messe Offenburg, Deutschland
Die sechste »biogas - expo & congress« findet am 23. + 24. Oktober 2013 bei der Messe Offenburg statt.
Die trinationale Veranstaltung greift die aktuellen Entwicklungen der Biogas-Branche auf und schafft eine
Plattform, die sich auf die Zielmärkte Deutschland, Frankreich und die Schweiz konzentriert. Mit der
geografischen Lage des Messestandorts Offenburg im Südwesten Deutschlands schafft die »biogas - expo
& congress« ideale Voraussetzung für die Zusammenführung des deutschen, französischen und Schweizer
Biogas-Marktes. Kompetente Partner aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft unterstützen die
Entwicklung der »biogas - expo & congress« tatkräftig.
 Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link:
http://www.biogas-offenburg.de/
• 17. Handelsblatt Jahrestagung – Energiewirtschaft Österreich 2013
Termin: 11.– 12. November 2013, Radisson Blu Palais Hotel, Wien
Energiewende ja, aber nicht um jeden Preis!? Unter dem Motto der diesjährigen 17. Handelsblatt
Jahrestagung „Energiewirtschaft Österreich 2013“ treffen sich heuer wieder Branchenvertreter
zum konstruktiven Schlagabtausch. Die Top-Themen sind:
• Liberalisierung versus Regulierung – Was hemmt hier was?
• Energiespeicher und Smart Technologies – Ist der Energiemarkt für die Zukunft gerüstet?
• Gas-Agenda 2020 – Österreich als europäische Gasdrehscheibe
• Erste Schritte zur Erdgas-Importunabhängigkeit – Ist Fracking eine realistische Option?
• Energieeffizienz und Energiesparen – Wichtige Ressource und lohnendes Geschäftsfeld.
 Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link:
http://www.handelsblatt-energie.at/
• Biogas13 Kongress
Termin: 4.– 5. Dezember 2013, WIFI St. Pölten
Die ARGE Kompost und Biogas veranstaltet auch in diesem Jahr den beliebten österreichischen Biogas-
Branchentreff. Mit der Unterstützung durch klima:aktiv, der Klimaschutzinitiative des
Lebensministeriums, haben Sie auch heuer wieder die Chance Ihr Unternehmen zu repräsentieren und die
österreichische Biogasszene zu treffen.
 Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link:
http://www.kompost-biogas.info/index.php?option=com_content&task=view&id=915&Itemid=493
• 4. Mitteleuropäische Biomassekonferenz 2014
Termin: 15.- 18. Jänner 2014, Messe Graz
Die 4. Mitteleuropäische Biomassekonferenz wird einen umfassenden Überblick über die politischen,
wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen auf dem Gebiet der energetischen Biomassenutzung
in Europa geben. Themenschwerpunkte sind vor allem die Energiepolitik in Europa, stoffliche versus
energetische Nutzung als auch die Bioenergie im Kontext von 100 % erneuerbaren Energien. Weitere
Schwerpunkte bilden die Themen Biogas, Energiepflanzen, Wärme aus Biomasse, Strom aus fester
Biomasse, Biotreibstoffe und Bioraffinerie. Bei der Biomasseversorgung gewinnen neue Ressourcen aus
landwirtschaftlichen Flächen und Abfälle zunehmend an Bedeutung. Dem wird besonders mit den
Exkursionen Rechnung getragen, bei denen die Ernte, Aufbereitung und Veredelung insbesondere von
neuen Rohstoffen in der Praxis vorgeführt werden. Die Konferenz dient auch als Plattform zum Austausch
von Informationen und Erfahrungen sowie zur Vernetzung. Gelegenheit dazu bieten in besonderem Maße
Workshops, B2B-Meetings und das Konferenzdinner.
 Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link: http://www.cebc.at
Österreichischer Biomasse-Verband, Franz Josefs-Kai 13, 1010 Wien 10
Rückfragen:
Österreichischer Biomasse-Verband
Franz Josefs-Kai 13, 1010 Wien
Tel: +43/1/533 07 97-0
Fax: +43/1/533 07 97-90
E-Mail: office@biomasseverband.at
Internet: www.biomasseverband.at

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