‚Region hat großes Potenzial‘

Andreas Schwarzinger aus Bruderndorf, Gemeinde Langschlag, wird mit 1. Jänner 2012 offiziell das Amt des neuen Waldviertel-Tourismus-Managers von Gerwald Hierzi, welcher zurück in die Steiermark wechselt, übernehmen.
Mit den Bezirksblättern traf er sich wenige Tage vor seinem Amtsantritt, um über die Beweggründe zu diesem Schritt zu sprechen.
BEZIRKSBLÄTTER: Stellen Sie sich bitte kurz unseren LeserInnen vor.
SCHWARZINGER: Ich werde im Jänner 33 Jahre alt und stamme aus der Gemeinde Langschlag. Ich habe die Volks- und Hauptschule in Langschlag sowie danach die HLF in Krems besucht. Nach diversen Praktika in Österreich und der Schweiz im Bereich der Spitzengastronomie kam ich nach meinem Studium nach Salzburg. Dort war ich vor allem im Bereich Eventmanagement tätig.
BEZIRKSBLÄTTER: Wie sind Sie nun zu dem Job gekommen?
SCHWARZINGER: Ich habe aus den Medien erfahren, dass Gerwald Hierzi zurück in seine Heimatstadt Gleisdorf gehen wird. Daraufhin habe ich mich beworben und bin dann schlussendlich im finalen Hearing einstimmig zum neuen Waldviertel-Tourismus-Manager bestellt worden.
BEZIRKSBLÄTTER: Gibt es nach der SalzburgCard, welche Sie mitentwickelt haben, nun auch eine WaldviertelCard?
SCHWARZINGER: Nein, in diese Richtung gibt es keinerlei Überlegungen, da die Nieder-österreichCard auch im Waldviertel bereits sehr stark verankert und beliebt ist.
BEZIRKSBLÄTTER: Von einer Stadt wie Salzburg zurück ins Waldviertel. Ist dieser Schritt, rein beruflich gesehen, nicht ein Rückschritt?
SCHWARZINGER: Nein, ganz im Gegenteil. Ich sehe hier die Herausforderung und das Potenzial der Region. Daher ist es für mich persönlich auf alle Fälle ein Schritt nach vorne. Außerdem habe ich das Waldviertel immer beobachtet und immer gewusst, dass meine berufliche Karriere im Waldviertel weitergehen soll.
BEZIRKSBLÄTTER: Welche Vorhaben wollen Sie umsetzen?
SCHWARZINGER: Der eingeschlagene Weg soll weitergeführt werden. In manchen Bereichen werde ich mit meinem Team das Image schärfen, die Leitbetriebe miteinbeziehen, auf Themen wie Gesundheit, Kulinarik, Erholung, Ruhe und Entspannung setzen und die Projekte auf gesunde Beine stellen. Abschließend möchte ich meinen Vorgängern Hann und Hierzi herzlich danken.

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