Bezirk Gmünd
Vorrang für die kleinen Betriebe

SPÖ-Bezirksgeschäftsführer Stastrat Thomas Miksch, Bezirksvorsitzender SPÖ Gmünd Stadtrat Michael Bierbach, Christopher le Roux (CEO kubator), SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Franz Schnabl, Stefanie Buchhöcker, Lukas Schwingenschlögl, Gabriela Steiner, Teresa Katharina Piruchta, Kurt Fichtenberger, SWV NÖ-Präsident Thomas Schaden, SWV NÖ-Vizepräsident Herbert Kraus, NÖ GVV-Vizepräsidentin Bürgermeisterin Adelheid Ebner und SWV Gmünd-Bezirksvorsitzender Karl Bauer (v.l.). | Foto: Ronny Fras
  • SPÖ-Bezirksgeschäftsführer Stastrat Thomas Miksch, Bezirksvorsitzender SPÖ Gmünd Stadtrat Michael Bierbach, Christopher le Roux (CEO kubator), SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Franz Schnabl, Stefanie Buchhöcker, Lukas Schwingenschlögl, Gabriela Steiner, Teresa Katharina Piruchta, Kurt Fichtenberger, SWV NÖ-Präsident Thomas Schaden, SWV NÖ-Vizepräsident Herbert Kraus, NÖ GVV-Vizepräsidentin Bürgermeisterin Adelheid Ebner und SWV Gmünd-Bezirksvorsitzender Karl Bauer (v.l.).
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Gmünder Betriebe wurden beim UnternehmerInnenpreis ausgezeichnet.

DIETMANNS. Vorrang für die kleinen Betriebe: Das war dieses Jahr der Leitgedanke des UnternehmerInnenpreises "Move on Waldviertel 2021". Die Preisverleihung, die coronabedingt vom November verschoben werden musste, fand im Gemeindesaal in Dietmanns statt. Als Moderatorin führte Katharina Bahr durch den Abend.

Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband Niederösterreich holte gemeinsam mit dem Verband der sozialdemokratischen GemeindevertreterInnen in Niederösterreich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Einpersonenunternehmen (EPU) aus den Bezirken Gmünd, Horn, Krems, Waidhofen und Zwettl vor den Vorhang und würdigte ihre besonderen Leistungen für die Region. Der Landesparteivorsitzende der SPÖ NÖ Landeshauptfrau-Stellvertreter Franz Schnabl, SWV NÖ-Präsident Thomas Schaden, die NÖ GVV-Vizepräsidenten Adelheid Ebner und Herbert Kraus sowie Christopher Le Roux vom Innovationshub kubator Gmünd zeichneten insgesamt dreizehn Unternehmer aus.

Bezirk Gmünd erfolgreich

Die Patisseresi von Teresa Katharina Piruchta aus Hoheneich hat den ersten Platz in der Kategorie Unternehmerinnen gewonnen. Sie kreiert Besonderes für besondere Anlässe, von der eingeschweißten Bonboniere bis zum Thekenverkauf Kuchenköstlichkeiten und kundenwunschorientierten Torten. Kurt Fichtenbauer aus Amaliendorf wurde für sein Lebenswerk ausgezeichnet: Die Technische Alternative RT GmbH überzeugte mit über drei Jahrzehnten Innovation in der Gebäudetechnik.

Zwei weitere Unternehmer aus dem Bezirk Gmünd wurden ebenfalls ausgezeichnet: Rainer und Stefanie Buchhöcker mit ihrer Eventrast OG aus Schützenberg erhielten den zweiten Platz in der Kategorie JungunternehmerInnen. Sie stehen für innovative Veranstaltungskonzepte. Und Gabriela Steiner von der Steiner Kleiderreinigung aus Gmünd erhielt für ihr besonderes Service den dritten Platz in der Kategorie Unternehmerinnen.

Engagement & Innovationsgeist

"Was macht die Gewinner eines Move On-Preises so besonders? Sie alle tragen mit viel Engagement und Innovationsgeist unsere Wirtschaft, unsere Arbeit und unsere Zukunft – über alle Branchen hinweg", so Thomas Schaden. Hinter dem Erfolg von Unternehmen stehe vor allem eines: der riesige persönliche Einsatz der Unternehmer, ihr Ideenreichtum und die viele Energie, die sie in das Unternehmen investieren. "'Move on‘ bedeutet nicht nur, dass EPU und KMU selbst immer in Bewegung sind, sondern dass auch für uns alle etwas weiter geht: in puncto Innovation, Stärkung der Region und im Schaffen und Erhalten von Arbeitsplätzen."

Franz Schnabl hob ebenfalls die Bedeutung von EPU und KMU für Niederösterreichs Wirtschaft hervor: "Kleinst-, Klein- und Mittelbetriebe sind das Rückgrat für die Wirtschaft in unserem Land. Sie schaffen nicht nur den Großteil der Arbeitsplätze und Lehrstellen, sie bieten auch eine breite Leistungspalette für die Menschen in unserem Land. Es gilt, ihr Potential zu unterstützen, damit sie dieses bestmöglich nutzen können."

"Die Gemeinden schaffen die Grundlagen und die nötige Infrastruktur – darüber hinaus braucht es auch innovative Menschen mit Ideen. Und das sind vor allem die kleinen Betriebe, die ja wichtige Nahversorger, Produzenten und Dienstleister sind", unterstrich Adelheid Ebner.

Der Bezirksvorsitzende des SWV Gmünd, Karl Bauer, betonte das breite Spektrum der EPU und KMU in den Regionen: "Ob traditionelles Handwerk oder innovatives Start-up, ob Kleinstbetrieb oder mittleres Unternehmen - sie alle stärken die Regionen und schaffen oft Marken und Angebote, die weit über ihre Bezirke hinausreichen."

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