Apps im Hausruck
Bei Brand und Co. immer 'App to date' sein

Die App der FF Alkoven übernimmt alle Beiträge automatisch von ihrer Facebookseite. | Foto: BRS
  • Die App der FF Alkoven übernimmt alle Beiträge automatisch von ihrer Facebookseite.
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Homepage: Check. Facebook: Check. Einige Vereine setzen jetzt auch auf mobile Apps zur Infovermittlung – wie die Feuerwehr Alkoven.

ALKOVEN, BEZIRKE (jmi). Fast jeder Verein hat mittlerweile eine Facebookseite, eine Homepage sowieso. Manche gehen noch einen Schritt weiter und wollen ihre Fans auch mobil auf dem Laufenden halten – wie die Freiwillige Feuerwehr Alkoven. „Wir hatten damals ein kostenloses Angebot von einem Betreiber, diese App zu integrieren. Der Hauptgrund war, dass wir mit dem Newsletter aufgehört haben und den Leuten, die nicht auf Facebook sind, informieren“, erklärt Hermann Kollinger, Medienreferent der FF Alkoven.

Schnelle Infos immer wichtiger

Zielgruppe sind in erster Linie die Nicht-Kameraden. Für die Alkovner Feuerwehr sei die App zudem kein Aufwand, da sie mit dem Facebook-Newsfeed verknüpft ist. Werden dort Beiträge gepostet, wandern diese automatisch auch in die App. „Unsere App wird ungefähr 50 Mal am Tag geöffnet – und das schon, wenn wir keine Einsätze haben. Wenn man berücksichtigt, dass wir nur eine örtliche Feuerwehr sind, ist diese Klickrate schon ganz gut. Aber die Besucher auf der Webseite sind natürlich wesentlich mehr. Auch auf Facebook haben wir derzeit über 2.300 Fans“, so Kollinger. Gerade Facebook schätzt er als Zugpferd: Beim Hochwasser 2014 hielt sich die Bevölkerung vor allem an die Posts der Feuerwehrseite.

Apps auch intern

Zurück zur App: Die Alkovner sind nicht die einzigen – auch die FF Finklham und die FF Scharten stellen eine eigene App zur Verfügung. Im Bezirk Grieskirchen findet sich zwar keine App für die Öffentlichkeit, aber eine für den internen Gebrauch einer Ortsgruppe. „Unser Schwerpunkt liegt auf unseren Homepages und Facebook. Diese interne App wird vor allem zur Mitgliederverwaltung genützt – etwa beim Einrichten von Übungsgruppen und zum Kontaktaustausch zwischen den Kameraden“, erklärt Bezirksfeuerwehrkommandant Herbert Ablinger.

Nicht nur Feuerwehren

Neben den Applikationen einzelner Feuerwehren finden sich im App-Store noch Anwendungen weiterer Vereine wie jene des FC Nibelungen, der Hausruckvoices und der MMK Aschach/Donau.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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