Keine Transfercoups in Weibern
Trotz der eher mageren Ausbeute im Herbst geht man seinen Weg
Nur ein Neuzugang wurde von Union Weibern verpflichtet. Meho Nuhanovic stößt vom SV Eberschwang nach Weibern. Diese Transferpolitik ist ein Zeichen dafür, dass man an die Mannschaft glaubt und versucht, mit eigenen Tugenden im Frühjahr den Weg aus dem Tabellenkeller zu schaffen. Die Vorbereitungen dafür laufen schon auf Hochtouren. Das Trainingsprogramm wird von den Spielern gut angenommen, und auch in den absolvierten Testspielen konnten Erfolgserlebnisse gefeiert werden. Das Highlight der Vorbereitung war mit Sicherheit eine Intensivtrainingswoche, bei welcher etliche Trainings und auch zwei Testspiele auf dem Programm standen. Für die Rückrunde hat man sich einiges vorgenommen, zumindest die Frühjahrstabelle soll im Mittelfeld abgeschlossen werden. „Ein paar Siege einfahren, das Selbstvertrauen stärken und natürlich die jungen Spieler in die Mannschaft integrieren sind unsere Ziele“, so Co-Trainer Alexander Mohr.
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