Drei Routenvorschläge
Radvergnügen im Südburgenland

Sport und Bewegung: Quasi von der eigenen Haustür weg erschließen sich im Südburgenland lohnenswerte Radwanderwege. | Foto: Tourismusverband Südburgenland
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  • Sport und Bewegung: Quasi von der eigenen Haustür weg erschließen sich im Südburgenland lohnenswerte Radwanderwege.
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A. Uhudler-Radwanderweg B 72

Der "Uhudler-Radweg" beginnt beim Badesee Königsdorf. Aus dem Lafnitztal kommend und die Bundesstraße 65 querend geht es in die Hügelgebiete von Zahling, hinunter in den Ort und dann nach Eltendorf. Über die Poppendorfer Bergen und Poppendorf selbst führt die Route weiter zum Talboden der Lafnitz. Entlang des Flusses kommt man über Deutsch Minihof bis knapp vor die ungarische Grenze bei Heiligenkreuz. Der Rückweg verläuft auf flachem Gelände über Rosendorf bis zum Königsdorfer See.

Die Strecke führt durch Wälder und vorbei an Obstgärten, teilweise entlang der Lafnitz und großteils durch leicht kupiertes Gelände. Die Gesamtlänge beträgt 38,1 Kilometer, die Höhendifferenz 242 Meter. Zwei steile Anstiege von 600 bzw. 700 Metern Länge sind zu bewältigen. Der höchster Punkt liegt auf 327 m Seehöhe, der tiefste auf 220 m.

B. Stremtal-Radwanderweg B 56

Für Radler jeden Alters ist der Radweg entlang des Strembachs geeignet. Grundsätzlich führt er über 38,2 Kilometer von Oberwart über Stegersbach nach Güssing, die halbe Strecke von Stegersbach nach Güssing ist 19,1 Kilometer lang. Beliebter Rast- und Einkehrplatz ist der Badesee Rauchwart. Für die Rückfahrt empfiehlt sich die selbe Strecke.
Außer dem Oberwarter Berg, über den man vom Pinka- ins Stremtal gelangt, gibt es nur flaches Terrain. Von Stegersbach bis Güssingbringt man nur 40 Höhenmeter hinter sich.

C. Paradiesroute

Dem, der nicht nur eine Tagestour, sondern einen Radurlaub in der Heimat verbringen will, sei die Paradiesroute durch alle drei südburgenländischen Bezirke ans Herz gelegt. Für die 260 Kilometer lange Route lassen sich drei, vier oder auch fünf Tage einplanen. Schließlich liegen zahlreiche Sehenswürdigkeiten auf dem Weg: die Burgen Schlaining und Güssing, die Kellerviertel Heiligenbrunn und Eltendorf, die St. Emmerichskirche bei Inzenhof, die Freilichtmuseen in Bad Tatzmannsdorf, Gerersdorf und Moschendorf oder Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach.

Das Südburgenland wird mit der Paradiesroute quasi umrundet. Die Strecke führt nicht nur durch Lafnitz-, Raab- und Stremtal, sondern auch über manch hügeliges Gelände. Die Höhenmeter summieren sich auf 2.054, der höchste Punkt liegt auf 505, der tiefste Punkt auf 199 Metern Seehöhe.

Hier gibt es Details.

Sport und Bewegung: Quasi von der eigenen Haustür weg erschließen sich im Südburgenland lohnenswerte Radwanderwege. | Foto: Tourismusverband Südburgenland
Foto: Maxum / Jenni K.
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