Einfach näher dran: Heugraben, entschleunigen an vielen Orten

- Heugraben bietet für Mario Faustner viele Plätze zum Entspannen
- hochgeladen von Sonja Radakovits-Gruber
Der scheidende Feuerwehrkommandant Mario Faustner liebt die idyllischen Plätze in seinem Heimatort.
"Hier kennt jeder jeden, und der Zusammenhalt innerhalb der Vereine ist großartig", erzählt Mario Faustner über sein Heugraben. Außerdem findet er hier nach einer stressigen Woche vor dem Bildschirm bei Spaziergängen mit seiner Lebensgefährtin viele Orte zum Entschleunigen.
Am Wegkreuz
Ein Platzerl am Waldrand ist etwas ganz Besonderes für Mario Faustner. "Etwas außerhalb der Gemeinde an einem Rundweg hat mein Vorgänger als Feuerwehrkommandant vor einigen Jahren ein Kreuz errichten lassen", erzählt er. Auf einer Bank neben dem Kreuz lässt sich's gut rasten und innehalten, manchmal trifft man auch auf andere Spaziergänger.
Ruhige Plätze
Auch rund um die Kirche findet man Plätze zum Verweilen. "Die Bänke vor der Kirche waren früher besonders am Sonntag Nachmittag Treffpunkt für die Heugrabler", so Faustner. Damals noch nach der sonntäglichen Andacht traf man sich zum gemeinsamen Austausch nach einer harten Arbeitswoche.
Im Vergleich dazu noch relativ neu sind die beiden Bänke, die in die Friedhofsmauer integriert wurden. Diese wurde von einem Jahr neu errichtet, der Hang daneben wurde begrünt, und auch hier laden die Bänke zum Bleiben ein.
Optisch bunter ist ein Zwischenstopp im Garten des Künstlers Alois Lang. Das Atelier ist öffentlich zugänglich und hier trifft man auf einzigartige Skulpturen in idyllischem Grün.
Zu den Ortsreportagen aus Heugraben




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