Flughelfer
Neue Schutzkleidung für Feuerwehren St. Margarethen und Güssing
Die Flughelfer der burgenländischen Feuerwehr sind mit neuer Schutzbekleidung ausgestattet worden. "Sie soll für eine bessere Unterscheidbarkeit von anderen Einsatzkräften im Gelände sowie vom Luftfahrtpersonal sorgen", erklärte Feuerwehrlandesrat Heinrich Dorner bei der Übergabe.
Aktuell stehen im Burgenland rund 60 Flughelferinnen und Flughelfer bereit. Sie weisen landende Hubschrauber ein und sorgen für die sichere Anbringung von Löschwasser-Behältern und anderen Außenlasten. Den Piloten dienen ihre Einweiszeichen als Orientierungshilfe bei der Landung oder beim Schweben in geringer Höhe über dem Boden zur Lastaufnahme.
Für das Nordburgenland wurde ein Stützpunkt bei der Feuerwehr St. Margarethen eingerichtet, für das Südburgenland bei der Feuerwehr Güssing. Die neue Schutzbekleidung besteht aus einer orangefarbenen Hose und Jacke sowie einem gelben Helm mit Schutzbrille und Gehörschutz. Komplettiert wird dies durch einen Rucksack für die persönliche Schutzausrüstung und Versorgung beim Ausfliegen ins unwegsame Gelände.
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