Radwege künftig noch besser
LRin Michaela Resetar zieht Bilanz zum Ausbau des Radwegnetzes.
(ap). Das Burgenland ist bei Radfahrern äußerst beliebt, und liegt laut einer VCÖ-Umfrage bei den radfahrfreundlichsten Bundesländern hinter Vorarlberg und Wien an dritter Stelle.
Großes Tourismussegment
Mit nahezu 2.500 Kilometer beschilderten Radwegen bietet das junge Bundesland ein attraktives Raderlebnisangebot für Touristen und für die Bevölkerung. "Für unseren Tourismus ist das Radfahren ein wichtiger Bestandteil unseres Erlebnisangebotes. Beim Ausbau der Radwege und der Beschilderung unterstützt das Land die Gemeinden. An neun Gemeinden wurden im laufenden Jahr rund € 207.800 an Tourismusfördermittel ausgeschüttet", betont LRin Resetar.
Unter den geförderten Radweg-Projekten im Süden befinden sich unter anderem der Ausbau des Stremtalradweges und des Csaterbergradwegs.
Ausbau geht weiter
Bereits 95 Prozent aller Gemeinden sind am touristischen Radwegenetz angeschlossen, und machen das Burgenland dadurch zum idealen Ort für Radurlaube. Für die Zukunft plant man weitere Verbesserungen: "Wir wollen Burgenland als Raderlebnisland Nummer Eins in Österreich positionieren", so Resetar.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.