Aufbrechen in das 50. Jahr

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(cia). Kein Jubeljahr, "sondern ein Jahr, in dem wir unsere eigene Geschichte bedenken", ist das 50. Jubiläum der Diözese Innsbruck für Bischof Manfred Scheuer. Eine "Therapie gegen das Vergessen" sollen die zahlreichen Veranstaltungen werden, die mit einer Vesper am 1. Dezember beginnen. Dabei soll auch das neue Gotteslob vorgestellt werden.

400 bis 500 MitarbeiterInnen haben in ca. 15 Arbeitsgruppen an dem reichhaltigen Programm gearbeitet, wie Michael Gstaltmeyr, der Koordinator des Diözesanjubiläums, betont. Neben eigens entwickelten, finden sich auch bereits zur Tradition gewordene Veranstaltungen im Programm. Auch diese stehen im kommenden Jahr ganz im Zeichen der Geschichte der Diözese.

"Wir brechen alle immer wieder auf", erklärt Generalvikar Jakob Bürgler das Motto des Jubiläums. Eine Fülle an Initiativen und Ideen sei im Vorfeld zusammengekommen. Das "Aufbrechen" stehe auch für ein Öffnen für andere. "Wir wollen die Kirche als Ort stärken, der nahe an den Menschen ist", so Bürgler.

Auch ungewöhnliche Vorschläge, wie ein Kabarettprogramm zur Diözesangeschichte, werden umgesetzt. Einen Überblick über die verschiedenen Veranstaltungen und genauen Termine erhalten Sie auf der Homepage www.aufbrechen2014.at

Schon vorab gestartet hat die katholische Jungschar ihre Tournee14 in Tiroler Tourismusgebieten. Jugendseelsorger Wolfgang Meixner betont: "Für uns ist es jetzt schon ein Erfolg. Die Eindrücke von der Vortournee bestärken uns!" In der Fastenzeit werden insgesamt etwa 80 Personen für 40 Tage unterwegs sein, um die Anliegen der Jugendlichen zu erfahren.

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